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Arnold Jacobshagen

    Musik, die Wissen schafft
    Giacomo Puccini und seine Zeit
    Meyerbeer und die opéra comique
    Rebellische Musik
    Jacques Offenbach, Les contes d'Hoffmann
    Musik im französischen Köln (1794 - 1814)
    • In der älteren Regionalgeschichtsschreibung wird die Zeit der französischen Besetzung Köln überwiegend als Zeit der Unterdrückung und mehr noch als kultureller Niedergang geschildert. Tatsächlich kann man sie auch Zeit der Chancen für das bürgerliche Musikleben und als Vorstufe des Musikvereinswesens begreifen, wie die Allgemeinhistoriker längst einen Modernisierungsschub um 1800 für Köln ausgemacht haben. Ein Symposion zeichnet Spuren und Facetten eines Musiklebens im Umbruch nach.

      Musik im französischen Köln (1794 - 1814)
    • Rebellische Musik

      Gesellschaftlicher Protest und kultureller Wandel um 1968

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Ausgehend von einer Historisierung der Ereignisse und von der Anwendung kulturwissenschaftlicher Methoden und Fragestellungen können die Studenten- und Protestbewegungen um 1968 neu bewertet werden. Zeigten ihre kulturellen Praktiken auch jenseits der rasch erodierenden ideologischen Fundamente nachhaltige Wirkungen, so erweist sich der „Mythos 1968“ als Kulminationspunkt von langfristigen politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungsprozessen, die bereits um die Mitte der 1950er Jahre einsetzten und bis in die 1970er Jahre reichten. Sie lassen sich, in Anlehnung an die Vorstellung vom „langen 19. Jahrhundert“, mit dem Begriff der „langen 1960er Jahre“ beschreiben. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den musikalischen Entwicklungen dieser Epoche im Bereich der experimentellen Avantgarden, der Rock- und Pop-Musik, des Jazz, des politischen Liedes und der geistlichen Musik nach. Der Band wurde gefördert durch die Thyssen-Stiftung Köln.

      Rebellische Musik
    • Giacomo Puccini und seine Zeit

      • 408pages
      • 15 heures de lecture

      Die Analyse von Giacomo Puccinis Werk beleuchtet seine bedeutende Rolle als Komponist an der Schwelle zur Moderne und seine Fähigkeit, die sozialen und ästhetischen Strömungen seiner Zeit zu reflektieren. Das Buch untersucht seinen kreativen Prozess, die Zusammenarbeit mit Librettisten und Verlegern sowie die Perfektionierung seiner Opern. Zudem wird die musikdramaturgische Gestaltung und die Rezeptionsgeschichte seiner Werke hervorgehoben, während die verschiedenen Stationen seiner Karriere im gesellschaftlichen Kontext betrachtet werden.

      Giacomo Puccini und seine Zeit
    • Vorwort – K. W. Niemöller: Zwischen Palestrina und Beethoven. Zur Kirchenmusik im Dom und im Gürzenich in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts – M. Deml: Der Wandel der Chorausstattung des Kölner Domes im 19. Jahrhundert – J. van Elten: Die Dommusik im Spannungsverhältnis zwischen Erzbischof, Domkapitel, kirchenmusikalischen Ansprüchen und liturgischen Normen – C. Müller-Oberhäuser: Zwischen bürgerlicher Selbstdarstellung und kirchenmusikalische Reform. Zur Kirchenmusik bei den Dombaufesten 1848 und 1863 – F.-J. Vogt: Die Kölner Domorgel in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – A. Gerhards: Orte des Gesangs und der Musik für die Liturgie im Kölner Dom – G. Finke / V. Lukassen: Mulier taceat in ecclesia? Der Ausschluss der Frauen aus der Kirchenmusik in Köln im Jahre 1863 und seine Folgen – W. Bretschneider: „Alles Weltliche nicht beachtend und verschmähend“. Bemühungen der Cäcilianer um die Erneuerung der Kirchenmusik – N. Jers: Der Aachener Stiftskapellmeister und Gründer des Gregoriushauses Heinrich Böckeler und die Kölner Cäcilianer – A. Marx: „Gott den Herrn aus allen Kräften loben und preisen“ Gemeindegesang und Gesangbücher im Erzbistum Köln – A. Richenhagen: Friedrich Koenens , Missa in honorem sanctorum trium regum’

      1863 - der Kölner Dom und die Musik
    • Durch die Brille

      Jacques Offenbach: Einblicke und Perspektiven

      2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.

      Durch die Brille
    • Jahrhundertdiva Maria Callas – die größte Sopranistin ihrer Zeit Maria Callas war die bedeutendste Opernsängerin des 20. Jahrhunderts. Sie revolutionierte die Opernbühnen der Welt und war ihrer Zeit künstlerisch weit voraus. Bis heute inspiriert, berührt und verzaubert sie ihre Fans. Und bis heute halten sich Gerüchte und Legenden über die Jahrhundertsängerin. Arnold Jacobshagen erzählt die einzigartige Karriere der Operndiva, erkundet ihre Kunst und hinterfragt zahlreiche Mythen, die ihr Bild bis in die Gegenwart hinein verzerren. Er beschreibt den Einfluss der privaten Schicksalsschläge auf ihre Entwicklung als Künstlerin und entwirft so ein neues Bild der schillernden Ikone Maria Callas. - Die Karriere einer Jahrhundertdiva: Das aufregende Leben von Opernsängerin Maria Callas - Ein bewegtes Leben: Ihre größten Erfolge und ihre bittersten Schicksalsschläge - Spannend und fundiert: Geschrieben von dem renommierten Opernexperten Arnold Jacobshagen - Tolle Geschenkidee für Fans von Maria Callas Das Leben einer glamourösen Frau Eine fundierte Biografie für Fans der großen Künstlerin Maria Callas. Ein tolles Geschenk für Liebhaberinnen und Liebhaber von Oper und klassischer Musik. Eine wunderbare Lektüre für Menschen, die gerne spannende Lebensgeschichten lesen.

      Maria Callas. Kunst und Mythos | Die Biographie der bedeutendsten Opernsängerin des 20. Jahrhunderts
    • Vorwort – W. Auhagen: Geschichte und aktuelle Fragen der musikpsychologischen Interpretationsforschung – R. Kopiez / F. Platz: Der audio-visuelle Interpret: Wie die Wechselwirkung von Sehen und Hören unser Gefallensurteil beeinflusst – A. C. Lehmann / R. Kolb: Tempo-Variabilität in musikalischer Interpretation. 20 Einspielungen der Scarlatti-Sonate K. 55 durch Christian Zacharias – A. Jacobshagen: Musikalische Interpretation als künstlerische Forschung? Konzepte und internationale Kontexte – C. Miller: Musikalische Interpretation im Geschlechterdiskurs des 19. Jahrhunderts – H. Lindmaier: Handlungsmöglichkeiten von Gitarristinnen des 19. Jahrhunderts vor dem Spiegel der Geschichtsschreibung. Ein Fallbeispiel – G. Finke: Das Konzept des Steinway Artist zwischen Marketing und Mäzenatentum – R. Braun: Interpretation oder Reproduktion. Zur Aktualität der Aufführungspraxis der Zweiten Wiener Schule – H.-C. Müller: Transformationen des Zufälligen. Die Interpretation indeterminierter Musik – M. Elste: Nationalität und Internationalität der musikalischen Interpretation. Einige Fallbeispiele zur Diskussion – A. Spiri: Intonationsfragen am modernen Klavier

      Perspektiven musikalischer Interpretation