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Andreas Luther

    18 août 1969
    Die syrische Chronik des Josua Stylites
    Historische Studien zu den Bucolica Vergils
    Könige und Ephoren
    Odyssee-Rezeptionen
    Geschichte und Fiktion in der homerischen "Odyssee"
    Das frühe Sparta
    • Das frühe Sparta

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Kaum ein Thema der griechischen Geschichte ist in den letzten Jahren so breit und kontrovers diskutiert worden wie das antike Sparta. Im Zentrum steht die Frage nach der Entstehung und dem Charakter dieses Gemeinwesens, dessen Gestalt schon in der Antike zu einem vielfach zitierten Vorbild wurde. Der auf eine Berliner Tagung von Sparta-Spezialisten zurückgehende Sammelband versucht hier Orientierung zu schaffen und für die Erforschung des frühen Sparta neue Perspektiven aufzuzeigen. Aus dem Inhalt Einleitung: Überlegungen zum frühen Sparta Lukas Thommen: Das Territorium des frühen Sparta in Mythos, Epos und Forschung Karl-Wilhelm Welwei: Überlegungen zur frühen Helotie in Lakonien Martin Dreher: Die Primitivität der spartanischen Verfassung Alberto Maffi: Recht und Rechtsprechung in Sparta Andreas Luther: Die Volksversammlung in Sparta Winfried Schmitz: Die Macht über die Sprache. Kommunikation, Politik und soziale Ordnung in Sparta Mischa Meier: Wann entstand das Homoios-Ideal in Sparta? Hans van Wees: , The Oath of the Sworn Bands‘. The Acharnae Stela, the Oath of Plataea and Archaic Spartan Warefare Ernst Baltrusch: Polis und Gastfreundschaft: Die Grundlagen der spartanischen Außenpolitik Stefan Rebenich: Leonidas und die Thermopylen. Zum Sparta-Bild in der deutschen Altertumswissenschaft Register

      Das frühe Sparta
    • Motive der Odyssee Homers wurden bereits in der klassischen Antike aufgegriffen und prägen seither Literatur und Bildende Kunst. Die Strahlkraft des Epos reicht bis in die Moderne, seine Geschichten und Figuren begegnen uns heute im Kino, in Kinderbüchern und – nicht zuletzt – auf diesem Bucheinband. Die hier vorgelegten Beiträge aus der Feder von Lilian Balensiefen, Andreas Goltz, Stefan Kipf, Angelika Malinar, Joachim Friedrich Quack und Ulrich Schmitzer setzen Schlaglichter auf die Wirkungsgeschichte der Odyssee. Sie geben einen prägnanten Eindruck von der Vielfalt und Lebendigkeit der Odyssee-Rezeptionen. Die Beiträger: Lilian Balensiefen ist Privatdozentin am Institut für Klassische Archäologie der Freien Universität Berlin. Ulrich Schmitzer ist ordentlicher Professor für Latinistik am Institut für Klassische Philologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Joachim Friedrich Quack ist ordentlicher Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg. Angelika Malinar ist Privatdozentin am Institut für Indische Philologie der Freien Universität Berlin. Stefan Kipf arbeitet als Studienrat i. H. am Lehr- und Forschungsbereich Didaktik der Alten Sprachen (Latein und Griechisch) des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin. Andreas Goltz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Alte Geschichte der Freien Universität Berlin.

      Odyssee-Rezeptionen
    • Könige und Ephoren

      Untersuchungen zur spartanischen Verfassungsgeschichte

      Die spartanische Staatsverfassung weist im Vergleich mit den übrigen griechischen Staaten der archaischen und klassischen Zeit eine Reihe von Spezifika auf - etwa das Doppelkönigtum, das in einem ständigen Spannungsverhältnis zu den Gremien der Bürgerschaft gestanden zu haben scheint. Die in der modernen Forschung gängige Ansicht besagt, daß das Königtum erst im Zuge eines längeren Prozesses seine typische Ausprägung erfahren hat, indem es kontinuierlich Befugnisse an andere Behörden, insbesondere das Ephorat, abgeben mußte, bis es im 5. Jahrhundert faktisch unter der ständigen Aufsicht der Volksvertreter stand. Andreas Luther überprüft diese Ansicht. Ausgehend von einer Analyse der frühesten Quellen wird gezeigt, daß ein solcher Machtverlust des Königtums nicht nachweisbar ist. Lediglich zweimal scheinen konstitutionelle Veränderungen erkennbar zu sein, die jedoch keine Einschränkung königlicher Kompetenzen bewirkten. Vielmehr tritt die spartanische Staatsverfassung mit dem Einsetzen der historiographischen Überlieferung weitgehend ausgebildet in unseren Gesichtskreis.

      Könige und Ephoren
    • Die syrische Chronik des Josua Stylites

      • 307pages
      • 11 heures de lecture

      In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.

      Die syrische Chronik des Josua Stylites