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Christoph Hölz

    Kontinuität und Wandel
    Archiv im Adambräu
    Formen des Zeigens
    Erz-Zeit
    Winter Journeys: Coloured Shadows
    Architekturführer Innsbruck
    • Architekturführer Innsbruck

      • 279pages
      • 10 heures de lecture

      Die Vielfalt von Innsbrucks Architekturgeschichte wird in diesem handlichen Stadtführer anschaulich präsentiert. Von ikonischen Bauwerken wie dem Goldenen Dachl und der Triumphpforte bis hin zur modernen Bergiselschanze und dem Haus der Musik lädt die abwechslungsreiche Architekturlandschaft zur Erkundung ein. Der Architekturführer bietet erstmals einen umfassenden Überblick über die Architektur- und Stadtbaugeschichte Innsbrucks, die vom römischen Lager Veldidena bis zur modernen Tiroler Landeshauptstadt reicht. Die rund tausendjährige Geschichte umfasst das älteste sakrale Baudenkmal, die romanische Rundkirche St. Bartlmä, bedeutende historische Bauten sowie aktuelle Architektur-Highlights. Mit über 260 architektonischen Kunstwerken aus verschiedenen Epochen behandelt der Stadtführer sowohl Tradition als auch Moderne. Ausgestattet mit zahlreichen Fotografien, Grundrissen und Lageplänen, lädt er dazu ein, die Stadt auf abwechslungsreichen Spaziergängen zu entdecken. Die praktischen Übersichtspläne erleichtern die Orientierung und bieten kompakte Informationen zu Sehenswürdigkeiten und architektonischen Geheimtipps. Ideal für Stadtentdecker, Architekturinteressierte und neugierige Bewohner, die Innsbruck mit neuen Augen sehen möchten. Der Stadtführer ist in ansprechendem Design, handlichem Format und durchgehend vierfarbig gestaltet, ergänzt durch hilfreiche Register zu ArchitektInnen, Straßen und Bauwerken.

      Architekturführer Innsbruck
    • Erz-Zeit

      Ferdinand von Miller Zum 150. Geburtstag der Bavaria

      • 143pages
      • 6 heures de lecture
      Erz-Zeit
    • Formen des Zeigens

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Klaus-Jürgen Sembach (geb. 1933) zählt zu den erfolgreichsten Ausstellungsgestaltern der letzten fünf Jahrzehnte in Deutschland. Seine Handschrift als Architekt zeigt sich durch klare Konturen der Räume, deutliche Führungswege und eine präzise Disposition der Exponate an der Wand und im Raum. Stets beweist er einen subtilen Umgang mit den Objekten und bei der farblichen Gestaltung. Durch die Zusammenarbeit mit führenden Museumsdirektoren und Wissenschaftlern erhielt er viele große Aufträge, vor allem für historische Ausstellungen. Das Buch blickt zurück auf mehr als 40 von ihnen und dokumentiert sie anhand von Plänen, Fotos und Beschreibungen.

      Formen des Zeigens
    • Archiv im Adambräu

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Die von Lois Welzenbacher (1889–1955) errichteten Neubauten der Adambräu-Brauerei in Innsbruck zählen seit ihrer Fertigstellung 1932 zu den bedeutendsten Industriebauten Österreichs. 2005 gelang mit der Sanierung und Umnutzung des Sudhauses als Haus der Architektur eine herausragende denkmalpflegerische Leistung. Im vorliegenden Band analysieren international anerkannte Experten die Rettung und Wiederherstellung dieses besonderen Industriedenkmals. Ein umfangreicher Sonderteil der Publikation gibt Einblick in die wertvollen Bestände des Archivs für Baukunst. Ein Schwerpunkt der Sammlung ist die klassische Tiroler Moderne. Im Spannungsfeld zwischen der internationalen „Weißen Moderne“ und der regionalen Architekturszene entstand eine spezifische Tiroler Baukunst von außerordentlicher Qualität und Vielfalt, deren kraftvolle, unverwechselbare Formensprache europaweit Beachtung fand. Erstmals werden ausgewählte Bauten und Projekte der in der Sammlung vertretenen Architekten der Tiroler Moderne vorgestellt: Franz Baumann, Hans Feßler, Max Haas, Clemens Holzmeister, Oskar Kleschatzky, Alfred Karl Matuella, Otto Mayr, Siegfried Mazagg, Hubert Prachensky, Theodor Prachensky, Wilhelm Nicolaus Prachensky, Wilhelm Stigler sen., Bruno Tinhofer, Lois Welzenbacher sowie Bauten der Firma Retter.

      Archiv im Adambräu
    • Gibt es eine Holzmeister-Schule?

      Clemens Holzmeister I 1886–1983 I und seine Schüler

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Eine internationale Fachtagung am Archiv für Baukunst der Universität Innsbruck befasste sich 2014 mit Clemens Holzmeister (1886–1983), dem erfolgreichen Büroleiter und Professor, seinen Mitarbeitern und Schülern. Holzmeister lehrte 1919–1923 an der Staatsgewerbeschule in Innsbruck, 1924–1938 und 1954–1957 an der Akademie der bildenden Künste in Wien sowie 1928–1933 an der Kunstakademie in Düsseldorf, und von 1940 bis 1949 hatte er eine Professur an der Technischen Hochschule in Istanbul. Mehr als 700 Studierende haben in seinen „Meisterschulen“ das Architekturstudium absolviert. Diese beeindruckende Zahl wirft die Frage auf, ob es eine „Holzmeister-Schule“ gibt. Der nun vorliegende Tagungsband umfasst Beiträge von Burçu Dogramaci, Judith Eiblmayr, Christoph Hölz, Markus Kristan, Gisela Möller, Bernd Nicolai, Wilfried Posch, Klaus-Jan Philipp, Christian Preining, Antje Senarclens de Grancy und Wolf Tegethoff. Sie widmen sich Fragen nach dem Meisterschul-Prinzip und der Ausbildung an Technischen Universitäten, Akademien und Kunstgewerbeschulen und stellen Vergleiche mit anderen Meisterschulen an, wie etwa jene von Peter Behrens, Mies van der Rohe und Lois Welzenbacher.

      Gibt es eine Holzmeister-Schule?
    • Weiterbauen am Land

      Verlust und Erhalt der bäuerlichen Kulturlandschaft in den Alpen

      • 232pages
      • 9 heures de lecture
      Weiterbauen am Land
    • Vom Heldenberg zur Sportarena

      Bauten und Projekte für den Bergisel 1809-2009

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Wichtigster Schauplatz der Kämpfe von 1809, ausgestaltet zum „Heldenberg“, neu entdeckt als Sportstätte und Austragungsort der Olympiaden in Innsbruck, Stein des Anstoßes wegen der Verlegung des Rundgemäldes. Die letzten zweihundert Jahre stand der Bergisel im Zentrum der Öffentlichkeit. Dieses Buch erzählt die Geschichte seiner Bauten und Projekte, die teilweise aus der Hand bedeutender Architekten stammen und ihre jeweilige Zeit widerspiegeln. Ausstellung und Katalog dieser Dokumentation sind eine Arbeit des Archivs für Baukunst und bilden einen kritischen Beitrag für das kulturelle Programm des Tiroler Gedenkjahrs 2009.

      Vom Heldenberg zur Sportarena