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Arnd Kluge

    Frauen und Genossenschaften in Deutschland
    Findbuch N 10, Von Waldenfels, Familienarchiv Gumpertsreuth
    Geschichte der deutschen Bankgenossenschaften
    Currywurst & Co.
    Deutsche Vereinsgeschichte
    Die deutsche Porzellanindustrie bis 1914
    • Die deutsche Porzellanindustrie bis 1914

      • 438pages
      • 16 heures de lecture

      Die Entwicklung der deutschen Porzellanindustrie von den Anfängen bis 1914 wird umfassend analysiert, beginnend mit der Erfindung von Hartporzellan durch Johann Friedrich Böttger. Arnd Kluge gliedert die Geschichte in drei Phasen: die frühen Manufakturen, ein regionales System von Privatunternehmen ab 1760 und die Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Er beleuchtet Aspekte wie Ressourcen, Produktion, Technologie, Standortwahl und die Rolle der Industrie im Globalisierungsprozess. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob diese Entwicklung typisch für die Industrialisierung kleiner und mittlerer Unternehmen ist.

      Die deutsche Porzellanindustrie bis 1914
    • Deutsche Vereinsgeschichte

      Gewerkschaften, Verbände & Co. von der Antike bis zur Gegenwart

      • 442pages
      • 16 heures de lecture

      Die deutsche Vereinsgeschichte wird umfassend beleuchtet, beginnend mit den Ursprüngen in der römischen Antike bis hin zu den Herausforderungen im Nationalsozialismus und der DDR. Arnd Kluge analysiert die vielfältigen Sparten der Vereinslandschaft über zwei Jahrtausende und thematisiert deren Rolle in der Zivilgesellschaft, das Verhältnis von Stadt und Land sowie die Integration von Frauen, Kindern und Jugendlichen. Zudem werden die Auswirkungen der Vereine auf Bürgertum, Arbeiterbewegung, Nationalismus und Demokratie untersucht. Aktuelle Trends wie Bürgerinitiativen werden im historischen Kontext betrachtet, was zeigt, dass die Relevanz der Vereine weiterhin besteht.

      Deutsche Vereinsgeschichte
    • Currywurst & Co.

      Die Geschichte des Fast Food in Deutschland

      Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts war Fast Food eine ungewollte Notwendigkeit der breiten Bevölkerung, die sich keine aufwendige Küche leisten konnte. Als das Bürgertum zur vorherrschenden Gesellschaftsschicht wurde, wurden mehrgängige Menüs und Restaurants mit Speisen à la carte zum Standard, an dem sich später auch die Arbeiterschaft orientierte. Die Fleißrevolution, die doch Anlass geboten hätte, das Essen zu beschleunigen, brachte mit Kartoffeln und Kaffee weitere verlangsamende Elemente in die Ernährung. Die Jahrtausende alte Imbisskultur der "kleinen Leute" blieb in sich stets wandelnden Formen bis zur Gegenwart erhalten und fand nach 1900 auch Liebhaber im Bürgertum, die gerne die eine und andere Abkürzung der Ernährung in ihren Lebensstil implementierten. Impulse zur Beschleunigung kamen aus dem wachsenden Wohlstand, technologischen und organisatorischen Innovationen, politischen Einflüssen und der Industrialisierung. Trotzdem gab es keine gerade Linie zu immer schnellerem Essen. Trends zur Beschleunigung standen und stehen retardierende Elemente gegenüber. Erst die Auflösung des Bürgertums und die Individualisierung der Lebensstile seit den 1960er Jahren verhalfen Fast Food zur Vorherrschaft in der Ernährung.

      Currywurst & Co.
    • Hof