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Hardy Bouillon

    29 septembre 1960
    Wissenschaftstheorie und Wissenschaften
    John Locke
    Erfolg durch Fair Play
    Zielgerichtet zum Erfolg
    Der Kapitalismus und die Historiker
    Business Ethics and the Austrian Tradition in Economics
    • Focusing on the intersection of ethics, economy, and political philosophy, this book critiques the clarity and utility of concepts like stakeholder value and corporate social responsibility in business ethics. It highlights significant shortcomings in the field and introduces a new definition of morally just economic action, inspired by thinkers such as Hayek, Popper, and Menger. The author uses this framework to evaluate key concepts and topics in business ethics, aiming to enhance understanding and research in this area.

      Business Ethics and the Austrian Tradition in Economics
    • Wenn man einem weitverbreiteten Kanon in Wissenschaft und Publizistik folgt, dann fuhrte der Kapitalismus in der industriellen Revolution zu einer Verelendung der Arbeiter - eine Misere, die nur durch das beherzte Eingreifen des Gesetzgebers eingedammt werden konnte. Folgt man indes Hayek und seinen Mitautoren, dann war das Gegenteil der Es war der Kapitalismus, der das Proletariat erschaffen und dessen Lebensbedingungen kontinuierlich verbessert hat. Es sind die Daten jener Zeit, die zu diesem Schluss fuhren und in der Wirtschaftsgeschichte wohlbekannt sind. Wie kommt es, so die Autoren, dass der Antikapitalismus trotz der widrigen wirtschaftshistorischen Evidenz so stark Fuss fassen konnte? Diese Frage steht im Zentrum der Aufsatze von Ashton, Hacker, Hayek, Hutt und Jouvenel. Sie zeigen, dass neben ideologiebehafteten Grunden auch methodische Ursachen die Haltung vieler Historiker zum Kapitalismus erklaren.

      Der Kapitalismus und die Historiker
    • Mit seinen 'Treatises of Government' von 1690 hat sich John Locke zu einem der Kandidaten dafür gemacht, den Titel 'Erfinder des Liberalismus' zu erhalten. Der Trierer Philosoph Hardy Bouillon stellt den großen Denker vor.

      John Locke
    • Die Autoren dieses Buches befassen sich mit dem Verhältnis der Wissenschaftstheorie zu den Wissenschaften. Vertreter verschiedener Natur- und Geisteswissenschaften kommen hier nach folgendem Anordnungsprinzip zu Worte: Von den »hard sciences« zu den »soft sciences«, von den empirisch leichter prüfbaren zu den empirisch schwerer prüfbaren Wissenschaften. Die klassischen Naturwissenschaften, Physik, Chemie und Biologie, machen den Anfang. Dann folgen Ökonomie, Soziologie und Geschichte. Fast alle Beiträge sind aus Vorträgen hervorgegangen, die im Juni 1989 während eines wissenschaftlichen Kolloquiums an der Universität Trier gehalten und diskutiert wurden. Das Thema der Trierer Tagung lautete: »Der Kritische Rationalismus und die Wissenschaften«. Die jeweiligen Vertreter ihres Faches waren also eingeladen, insbesondere ihr Verhältnis zur Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus darzulegen. Das Tagungsthema war vor dem Hintergrund der in demselben Jahr erfolgenden Emeritierung von Gerard Radnitzky, einem der renommiertesten Vertreter des Kritischen Rationalismus, gewählt worden.

      Wissenschaftstheorie und Wissenschaften
    • InhaltsverzeichnisInhalt: G. Radnitzky, Die Universität als ordnungspolitisches Problem - W. Rüegg, Differenzierung und Wettbewerb im Hochschulwesen - E. Shils, Die doppelte Last der Universitäten - U. van Lith, Staat und Markt im Bildungsbereich. Anmerkungen eines Ökonomen zur Bildungsverfassung der Bundesrepublik Deutschland - U. van Lith, Vorschlag zur Reform der Hochschul- und Studienfinanzierung - H. Bader, Deutsche Universitätsausbildung. Eine Tragödie mit Zukunft - W. von Studnitz, Zur Problematik der Privatuniversität in Deutschland - H. O. Lenel, Die Rolle des Staates bei der Auswahl und Finanzierung von Forschungsprojekten der Industrie - A. M. Weinberg, »Star Wars«, Rüstungskontrolle und das Ethos der Universität

      Die ungewisse Zukunft der Universität
    • In Loyalty to Liberty is a liber amicorum in the proper sense, namely a book written by those who wish to honor a common friend with whom they share the love of liberty. The essays included in this volume have been selected from a large group of renowned scholars and experts and arranged into four sections. While the first section focuses on the honoree in his functions as freeman and father and on his ability to attract followers and fellows, the remaining three sections address topics related to political, economic and cultural concepts that have captured his scholarly interest over time. All contributions express the authors’ great appreciation for the man to whom this celebratory volume is dedicated on the occasion of his 75th birthday, Kurt R. Leube

      In loyalty to liberty
    • Wählerische Selektionen ist eine Einführung in die Theorie negativer Selektion. In ihr geht Hardy Bouillon einer Denkfigur nach, die ihn zu den Hauptver- tretern der Austrian School of Economics führt; aber nicht nur zu diesen, sondern auch zu anderen bedeutenden Den- kern, die, bis auf wenige Ausnahmen, dem Klassischen Liberalismus zuzurechnen sind. Auf seinem Weg gelangt Bouillon zu einer neuen Interpretation der Selektions- prozesse in Natur und Gesellschaft.

      Wählerische Selektionen