Für eine Geschäftsreise ohne Fauxpas. Die Franzosen lieben es, wenn man etwas über ihr Land weiß und ein paar Sätze Französisch spricht. Das Gute daran: Schon das sichtbare Bemühen darum wird honoriert. Und in Frankreich beim Smalltalk im Geschäftsalltag nicht abseits zu stehen, ist wesentlich. Die Autoren beschreiben Land und Leute par excellence; eine lehrreiche und unterhaltsame Lektüre mit Toptipps zu Paris.
Christoph I. Barmeyer Livres






- Ein Fächer und Menschen verbindendes Lexikon der Interkulturalität für die Hosentasche. Die Multikulturalisierung von Gesellschaften und die Internationalisierung von Organisationen sorgen dafür, dass Interkulturalität immer selbstverständlicher zum Leben — und zum Studium — gehört. Das Lexikon Interkulturalität präsentiert prägnant und fundiert zentrale Begriffe und Konzepte, insbesondere zu Kommunikation und Lernen. Es wendet sich an alle, die bei interkulturellen Kontakten Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede erleben und verstehen wollen. Interkulturalität bestimmt unser Leben. Das Lexikon bietet Informationen und Hilfestellungen. Christoph Barmeyer ist Inhaber des Lehrstuhls für Interkulturelle Kommunikation an der Universität Passau. 
- Dieses Buch beschreibt die Potenziale und Ressourcen, die durch Konstruktives Interkulturelles Management erschlossen werden können und liefert zudem Impulse, es zu verstehen und gewinnbringend zu gestalten. Es wird gezeigt, dass Organisationen produktiver, kreativer und innovativer werden können, wenn sich verschiedene kulturelle Elemente ergänzen oder sogar synergetisch zusammenwirken. 
- Die deutsch-französische Zusammenarbeit führt aufgrund 'kultureller Unterschiede' zu Synergien, aber auch zu Mißverständnissen; dies gilt auch für die transnationale Tätigkeit von Handwerksunternehmen. Anhand einer Umfrage bei Handwerksbetrieben im Saarland und in Lothringen werden zum ersten Mal Einstellungen, Erwartungen und Probleme auf dem deutschen und französischen Markt in interkultureller Perspektive präsentiert. Die Ergebnisse wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts mit der Handwerkskammer des Saarlandes erhoben und anhand interkultureller und kulturvergleichender Forschung kommentiert. Auf diese Weise wird, für einen spezifischen Bereich der deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen, der von zunehmender Bedeutung sein wird, mehr Verständnis für Kulturunterschiede und 'nicht verständliche' Arbeits- und Verhaltensweisen geschaffen. Das Buch gibt Einblicke in interkulturelles Lernen und Weiterbildung und vermittelt Ideen und Ratschläge für ein besseres Gelingen der deutsch-französischen Zusammenarbeit. 
- Interkulturelles Management und Lernstile- Studierende und Führungskräfte in Frankreich, Deutschland und Quebec - Internationale Kooperationen können scheitern, wenn unterschiedliche Denk- und Arbeitsweisen zu Mißverständnissen und Konflikten führen. Christoph I. Barmeyer deckt die Zusammenhänge zwischen interkulturellem Management und national geprägten Lernstilen auf. Mit dem Vergleich interkultureller Trainingsmethoden liefert er wichtige Orientierungshilfen für das grenzüberschreitende Management. 
- Interkulturalität betrifft den gegenseitigen Verständigungsprozess von Personen, die verschiedenen Kulturen zugehörig sind und insofern nicht über dieselben Wertorientierungen, Bedeutungssysteme und Wissensbestände verfügen. Interkulturalität betrifft in jüngster Zeit immer mehr Menschen, sei es außerhalb oder innerhalb der eigenen Lebenswelten. Im Rahmen interkultureller Kontakte erfahren Personen nicht nur Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, sondern auch Unterschiede und Irritationen, die verstanden werden wollen. Aus diesem Grund hat die Forschung und Praxis zur Interkulturellen Kommunikation in den letzten Jahrzehnten – ausgehend von den USA – weltweit zunehmende Bedeutung und dynamische Entwicklung erfahren. Dieser Sammelband bietet einen innovativen und originellen Zugang zur Interkulturalitätsforschung: Im Mittelpunkt stehen für die Forschung bedeutende Personen, „Interkulturalisten“, die zentrale Theorien, Modelle und Konzepte erarbeitet und somit das Fach maßgebend geprägt haben. Es werden Zusammenhänge zwischen Interkulturalisten und bestimmten Themen, Theorien, Wissenschaftsdisziplinen und „Schulen“ hergestellt. Ebenso wird gezeigt, wie diese konzeptuellen Bezugsrahmen nutzbar sind, um die „interkulturelle Wirklichkeit“ besser zu verstehen. 
- The spy who impressed me- 247pages
- 9 heures de lecture
 - James Bond 007 - die erfolgreichste Kinofilmserie der Welt nimmt auf seine Fangemeinde seit über 50 Jahren Einfluss: Bond zeigt den Zuschauern das Gute und Schlechte auf der Welt, repräsentiert Länder, belegt Räume mit Assoziationen und erschafft Weltbilder. Er verkörpert Ideale, Identitäten sowie einen bestimmten Stil und lebt interkulturelle Kompetenz vor. Anhand der Analyse der inhaltlichen Strukturen und Repräsentationsmuster der Filme wirft dieser Sammelband einen kritischen Blick auf die Wirkungsmacht des berühmten Geheimagenten. 
- Medien und Wandel- 360pages
- 13 heures de lecture
 - In der Forschung ermangelt es bislang interdisziplinärer Ansätze, mit denen im Zeitalter der Digitalisierung - einer Phase des technisch beschleunigten Medien-, Kommunikations-, und Öffentlichkeitswandels - der Wandel der Medien und der Wandel durch Medien durchleuchtet wird, und zwar multiperspektivisch und getragen von den jeweiligen Vorteilen der einzelnen Disziplinen und Fachkulturen. Die Mitglieder des IFIM veranschaulichen mit programmatischen und exemplarischen Beiträgen jeweils den fachlichen Zugang hinsichtlich des Themas Medien und Wandel. 
- Interkulturelle Kommunikation und Kulturwissenschaft- 540pages
- 19 heures de lecture
 - Kultur und Interkulturalität sind zentrale Themen unserer Zeit, insbesondere in einer globalisierten Welt, in der private und berufliche Kontakte über räumliche Grenzen hinweg zunehmen. Um unterschiedliche Denk- und Handlungsweisen zu verstehen, ist oft eine Vermittlung interkultureller Kompetenzen notwendig. Die Vielfalt der Kulturformen, die uns persönlich oder medial begegnen, spiegelt sich auch in den Methoden, Wissenschaftsbereichen und Kontexten wider, die sie analysieren. Der vorliegende Sammelband bietet eine interdisziplinäre Einführung in diese Themen. Er gliedert sich in drei Blöcke: Zunächst werden die theoretischen und methodologischen Grundlagen der Interkulturellen Kommunikation und Kulturwissenschaft behandelt. Der zweite Teil widmet sich den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen und deren kulturbezogenen Forschungsfeldern. Im dritten Teil werden kulturräumliche Kontexte vorgestellt und exemplarische Zugänge zu wissenschaftlichem Arbeiten aufgezeigt. Ziel des Bandes ist es, insbesondere Studierende kulturwissenschaftlicher und interkulturell orientierter Studiengänge zu ermutigen, die alltägliche Gegenwart interkulturellen Fragestellungen bewusster zu reflektieren und methodisch zu bearbeiten.