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Beat Sterchi

    12 décembre 1949
    Wirkungsanalyse des Freizügigkeitsgesetzes (FZG)
    U no einisch
    Aber gibt es keins
    Ging Gang Gäng
    Capricho
    La vache
    • "Dans La Vache, il y a le monde d'Innerwald, ce havre qu'est l'étable, où, ballottées par les saisons, vivent et rêvent les vaches de Knuchel que nous apprenons à connaître, à reconnaître, à caresser du regard. Et puis il y a le monde social, celui des cafés où les poings s'abattent tandis que les chopes s'élèvent, où jalousies et mesquineries se tressent autour de la peur de l'étranger. Enfin, il y a le monde de l'abattoir, auquel est dévolu un chapitre sur deux, situé à sept ans du temps des pâturages. Deux traits saillent au fil des pages, qui reviennent et finissent par se mêler : xénophobie, abattage. Roman réaliste ? Récit champêtre assorti d'une critique sociale ? Vie d'une vache ? Comment décrire la sanglante odyssée de Blösch et la descente aux abattoirs d'Ambrosio ? S'il y a réalisme dans ces pages irradiées d'une minutie sensible au moindre détail, c'est un réalisme de la chair, de l'incarnation."

      La vache
    • Capricho

      Ein Sommer in meinem Garten

      Ein Autor fährt wie jedes Jahr in sein einfaches Sommerhaus in einem verfallenden spanischen Dorf, dem letzten am Ende der Landstraße. Die Geschichte genau dieses Dorfes will er niederschreiben, doch fehlen ihm die Worte. Stattdessen beginnt er, seinen ›Huerto‹, den Garten, zu bestellen, und kommt dabei mit den Nachbarn samt deren Geschichten und Tipps, vor allem aber mit sich selbst und der Natur ins Gespräch.

      Capricho
    • Ging Gang Gäng

      • 153pages
      • 6 heures de lecture

      Beat Sterchi präsentiert mit 'Ging Gang Gäng' über 50 Mundart-Texte, die für Spoken-Word-Auftritte und Theater entstanden sind. Die Sammlung umfasst Minidramen, Mantras und Geschichten, die durch Sprachrhythmus und Klangbilder bestechen. In gedruckter Form erhalten die Texte zudem eine grafische Dimension.

      Ging Gang Gäng
    • Beat Sterchi kennt man als Autor, der seine Texte auf unvergleichliche Art vortragen kann, in einem Tonfall, den man nicht vergisst. In „Aber gibt es keins“ zeigt er seine Texte, denn oft sind sie wie Bilder: Wortbilder. Und hier zählt alles, die Typographie, die Schriftgrösse, jedes Wort. „Sieben Tage Venedig“ lesen wir beispielsweise, und darunter in fetten Grossbuchstaben: „Heute kein Auto gesehen“, sieben Mal. Ob damit ein glücklicher Umstand gemeint ist oder einfach Pech, das bleibt offen. Dass es vertrackt ist, scheint indessen klar. In der Tradition der „konkreten Poesie“ zeigen Sterchis Wortbilder, was die Mitgift der Sprache ist: Die Wörter sind aufgeladen mit kleinen und kleinsten Geschichten, und manchmal reicht es, diese Wörter miteinander bekannt zu machen, sie zusammenzubringen, sie erzählen zu lassen. Den Wortbildern gegenüber stehen in diesem Band kurze Gedichte, in welchen die Sprache beim Wort genommen wird. Kleine Sprachbeobachtungen am Rande des Alltags, der Redegewohnheiten, der stillen Übereinkünfte, der Beiläufigkeiten. Und auch hier erweist sich Beat Sterchi als höchst aufmerksamer und begnadeter Chronist des Alltags. Als einer, der genau hinhört und mit wenigen Worten die Augen öffnen kann.

      Aber gibt es keins
    • U no einisch

      Sprechtexte

      „Ä Platz vou Schtiui“, einen Platz voller Stille - Beat Sterchi findet ihn mitten in Venedig, mitten in der Menge der „Turis“. „Ä ganze Platz vou nüt!“ Venedig ist millionenfach schon beschrieben worden, aber so lautmalerisch? Das stand noch aus. „Öpper muess gäng rüere“, heisst es in einem anderen Sprechtext, es geht um Fondue, und natürlich geht es nebenbei um mehr. In seinem zweiten Spoken-Script-Band „U no einisch“ versammelt Beat Sterchi Texte über Reisen, übers Essen, über Begegnungen, über Literatur und Kunst. Erzählt wird von der Aare, von Henry Dunant und Robert Walser, vom Gang zum „Märit“ oder von dem, was einen Botanischen Garten unterscheidet vom Schrebergarten. Das ist einiges. „Mängisch schteit eifach öpper ufene Schtue u singt es Loblied“: Hier sind Loblieder zu lesen auf Beiläufiges und Alltägliches. Mit erhellendem Sprachwitz, mit Ironie und grosser Erzähllust blättern die Texte unsere vermeintlich vertraute Welt auf, und unter und hinter unseren Sprechgewohnheiten kommen lauter kleine Abgründe zum Vorschein.

      U no einisch
    • In „Going to Santiago“ vereinigt Beat Sterchi Berichte, Porträts und Reportagen über Spanien: von Stierkampf, Karneval, Natur- und Wirtschaftskrisen, der Ferienindustrie, der Königsfamilie, den Osterfesten des Südens und der Glanzstadt Barcelona.

      Going to Santiago