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Gabriele Engelbert

    Sing, sing, was geschah ...
    Wege zum Großvater
    Das Geschichten-Ausdenker-Buch
    Magdalenas Mosaik
    • Magdalenas Mosaik

      ein Frauenleben zwischen Eigensinn und Anpassung - Historie wird lebendig durch das persönlich geprägte Zeitdokument von Ostpreußen 1889 über London, Jena, Flanderns Kriegsfront, bis Hamburg 1957

      • 596pages
      • 21 heures de lecture

      Die Erzählung beleuchtet das Leben einer bemerkenswerten Frau, die zwischen 1889 und 1957 in verschiedenen Städten wie Ostpreußen, London und Hamburg lebte. Sie erlebte die Schrecken zweier Weltkriege und fand stets Halt im Familienzusammenhalt. Authentische Briefe bereichern die Erzählung und machen sie zu einem fesselnden Zeitdokument. Die Autorin zieht Parallelen zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und thematisiert die Herausforderungen der persönlichen Orientierung in politisch komplexen Zeiten.

      Magdalenas Mosaik
    • „Siehst du das kleine Loch unter der Fußleiste?“ So hatte Jonas die erste Idee. „Immer wenn's gerade blöd ist, machen wir das.“ Lisa ergänzte: „Wir gründen einen Club.“ Also entstanden die Geschichten: zum Kichern, Träumen, Knieschlottern, Kuscheln, Heulen, Herzbibbern. Geschich-ten, erfunden auf Fußböden, unter Wolldecken, auf Sofas, am Basteltisch, in Autositzen und wer weiß in welchen geheimnisvollen Gehirnwinkeln.

      Das Geschichten-Ausdenker-Buch
    • Wege zum Großvater

      Mehr als ein Reisebericht

      Mit der Vergangenheit im Gepäck, bestehend aus alten Fotos, Dokumenten und Erinnerungen an längst verstorbene Angehörige, begibt sich Gabriele Engelbert aus Schlüchtern mit ihren beiden Geschwistern auf Spurensuche durch West- und Ostpreußen. Ihr Weg führt sie von dem Platz, an dem früher Schloss Petershoff stand und an dem sich ihre Urgroßeltern kennenlernten, weiter über Osterode, vorbei an Königsberg, nach Cranz und schließlich nach Labiau, der Ort an dem ihr Großvater Rektor der örtlichen Schule war und ihr Vater und dessen Geschwister geboren wurden und ihre Kindheit verbrachten. Über verfallene Straßen und versteckte Orte erkunden sie gleichzeitig Ostpreußen und ihre eigene Vergangenheit. Dabei beschreibt die Autorin lebendig Begebenheiten und Begegnungen am Wegesrand. Und immer wieder vergleicht sie in fesselnder Weise ihre Erlebnisse mit Erinnerungen und Erzählungen der Familie, die als Zitate in den Text eingefügt wurden. Dabei rücken den Geschwistern bei dieser Fahrt nicht nur die Vorfahren näher, sondern, während sie sich Land und Vorfahren nähern, nähern sie sich auch einander an. Der Eindruck dieser mitreißend und anschaulich beschriebenen Reise wird von zahlreichen stimmungsvollen Farbbildern noch vertieft.

      Wege zum Großvater
    • Früher, als an Radio oder gar Fernsehen noch nicht zu denken war, da sangen die Menschen gegen die Langeweile bei eintönigen Arbeiten an, wie beim Spinnen, auf dem Feld, bei der Wäsche, aber auch am Feierabend und bei festlichen Gelegenheiten. Die Menschen erzählten und sangen sich in endlosen Strophen Geschichten vor. Ihren neuen Erzählungen hat die Autorin ostpreußische Volkslieder zugrunde gelegt. Und wer kennt nicht „Ännchen von Tharau“, „Land der dunklen Wälder“, „Ging ein Weiblein Nüsse schütteln“ oder „Zogen einst fünf wilde Schwäne“? Beim Lesen dieser Erzählungen schwingen die Melodien leise mit, nehmen uns mit auf eine Reise ins weite Land Ostpreußen. Also, horchen wir einmal hin!

      Sing, sing, was geschah ...