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Carla Heussler

    1 janvier 1967
    Kunst ist weiblich!
    De cruce Christi
    Florenz und seine Künstler
    Stuttgarter Kunstgeschichten
    Der neuen Zeit Audruck geben
    Das Kreuz
    • Das Kreuz

      • 335pages
      • 12 heures de lecture

      Der Band diskutiert in 14 Beiträgen die verschiedenen Formen der Verehrung und Verwendung des Kreuzes und liefert neue Forschungsansätze zu einer bisher fehlenden Kunstgeschichte des Kreuzes in reformatorischer und nachreformatorischer Zeit. Aktuelle Forschungsergebnisse zur Kunst- und Verehrungsgeschichte des Kreuzes in reformatorischer und nachreformatorischer Zeit

      Das Kreuz
    • Der neuen Zeit Audruck geben

      Der Sammler Hugo Borst 1881–1967

      In ihrer Monographie beleuchtet Carla Heussler das Leben von Hugo Borst, einem bedeutenden Kunstsammler der klassischen Moderne. Nach seiner Karriere bei Robert Bosch widmete er sich der Kunst und baute eine internationale Sammlung auf, die während der NS-Zeit und nach dem Krieg erhalten blieb. Sein Erbe wird heute in der Staatsgalerie Stuttgart gewürdigt.

      Der neuen Zeit Audruck geben
    • Stuttgarter Kunstgeschichten

      Von den schwäbischen Impressionisten bis zur Stuttgarter Avantgarde

      • 416pages
      • 15 heures de lecture

      Unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Wagner und Dr. Carla Heussler bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über die Kunstgeschichte Stuttgarts. Es behandelt bedeutende Künstler und Bewegungen von Otto von Faber du Faur bis zur Stuttgarter Kunstszene nach dem Zweiten Weltkrieg.

      Stuttgarter Kunstgeschichten
    • Florenz und seine Künstler

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Carla Heussler führt informativ und unterhaltsam durch sechs Jahrhunderte Florentiner Kunstgeschichte. Sie berichtet vom Wandel der mittelalterlichen, von Zünften dominierten Stadt zur blühenden Kunstmetropole unter Lorenzo il Magnifico. In zwölf anregenden Porträts stellt sie herausragende Maler, Bildhauer und Architekten vor, darunter Giotto di Bondone, Filippo Brunelleschi, Lorenzo Ghiberti, Donatello, Masaccio, Sandro Botticelli, Leonardo da Vinci und Michelangelo Buonarroti. Die Lebensläufe der Künstler eröffnen einen neuen Zugang zu ihren Werken. Sie beleuchten aber auch die wechselvolle Geschichte der Stadt Florenz, die eng mit dem Wirken der Medici verbunden war. Die gelungene Verbindung von Stadt- und Kunstgeschichte, Leben- und Werkdarstellung macht den Band zum idealen Reisebegleiter.

      Florenz und seine Künstler
    • De cruce Christi

      Kreuzauffindung und Kreuzerhöhung: Funktionswandel und Historisierung in nachtridentinischer Zeit

      • 511pages
      • 18 heures de lecture

      Das Kreuz – bis heute das zentrale Symbol der abendländischen Christenheit. Mit der Expansion des Christentums gingen Berichte über seine Auffindung sowie Rückgewinnung von den Heiden einher. Die Ereignisse von 'Kreuzauffindung' und 'Kreuzerhöhung' waren letztlich so bedeutend, dass sie Eingang in Kirchengeschichten und Liturgien fanden. Der kritischen Auseinandersetzung der Reformatoren folgte der Versuch der alten Kirche, den Ereignissen von 'Kreuzauffindung' und 'Kreuzerhöhung' historische Grundlage zu verleihen. Die vorliegende Arbeit berücksichtigt Bildertheologie und nachtridentinische Spiritualität, zieht Legendare und liturgische Texte der katholischen Reform sowie die konfessionellen Kirchengeschichten heran und diskutiert die Kreuzverehrung innerhalb der sich allmählich voneinander distanzierenden Konfessionen. Damit leistet sie eine umfassende Sicht auf die Darstellung von 'Kreuzauffindung' und 'Kreuzerhöhung' in nachtridentinischer Zeit.

      De cruce Christi
    • Kunst ist weiblich!

      Eine andere Kunstgeschichte von Artemisia Gentileschi bis Yoko Ono

      Berühmte Frauen: Ausgewählte Künstlerinnen von der Renaissance bis heute Die Kunsthistorikerin und Autorin Carla Heussler hilft dem klassischen kunstgeschichtlichen Kanon auf die Sprünge: Sie fügt der traditionellen Kunstwissenschaft nicht einzelne weibliche Perspektiven hinzu, sondern schreibt kurzerhand eine neue Kunstgeschichte der Frauen. Damit füllt sie die vielen Leerstellen, die es bisher gab. So entsteht ein eigener Kunstkosmos mit Porträts unterschiedlichster Künstlerinnen aus allen Epochen, die die Autorin geschickt in thematische Zusammenhänge stellt und exemplarische Kunstwerke vorstellt. Quer durch die Jahrhunderte: Eine weibliche Kunstgeschichte von Carla Heussler Berühmte Malerinnen im Porträt: Angelika Kauffmann, Berthe Morisot, Gabriele Münter, Hannah Höch und viele mehr Frauen in der Kunst: Die Überwindung sozialer Tabus und Geschlechterrollen Künstlerinnen: Lebens- und Arbeitsbedingungen von der Renaissance bis zur Gegenwart Kunst von Frauen: Mit 50 überwiegend farbigen Abbildungen Möglichkeiten weiblicher Kunst: Das künstlerische Selbstverständnis im Wandel der Zeit Ging es für Frauen in der Renaissance noch um die Frage »Kloster oder Familie«, so waren die sogenannten Goldenen Zwanziger des 20. Jahrhunderts für Künstlerinnen von neuen Freiheiten und Möglichkeiten geprägt. Die Autorin zeigt auch, wie sehr gerade Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus in ihrer künstlerischen Entfaltung behindert wurden. Aber auch der Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg und die Entwicklung bis in die Gegenwart werden anhand von Porträts außergewöhnlicher Kunstschöpferinnen nachgezeichnet. Dieses Buch ist das ideale Geschenk für Kunstliebhaber: innen und alle, die sich für vergessene und neu entdeckte Künstlerinnen begeistern. Und die zeitgenössische weibliche Kunstschaffende und ihre Werke kennenlernen möchten!

      Kunst ist weiblich!
    • Zwischen Avantgarde und Tradition

      Die Malerin Käte Schaller-Härlin

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Die in Mangalore/Indien geborene Künstlerin Käte Schaller Härlin (1877–1973) gehört zu den interessantesten Künstlerpersönlichkeiten des deutschen Südwestens. Trotz der schwierigen Ausbildungssituation für Frauen um 1900 gelang es ihr, sich fundierte Ausbildungsmöglichkeiten zu ergattern und sich als Künstlerin zu etablieren. Nicht zuletzt gilt sie als Pionierin der sakralen Wand- und Glasmalerei – ein Bereich, der Frauen bisher kaum zugänglich war. Von großer Bedeutung für ihre künstlerische Entwicklung waren Bildungsreisen, die sie mehrfach nach Rom und Florenz sowie nach Paris führten. Mit ihrer Porträtmalerei wurde sie über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Bis weit in die 1960er Jahre porträtierte sie zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten aus Politik und Kultur, darunter Theodor Heuss, und galt als Stuttgarter Institution.

      Zwischen Avantgarde und Tradition
    • Sehnsucht Italien

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Italien ist bis heute ein beliebtes Reiseziel. Seinen Besuchern hat es viel zu bieten: schöne Landschaften, zahllose Kunstschätze und eine wechselvolle Geschichte. Doch jede Region hat ihre Eigenart. Elf ausgewiesene Italienkenner porträtieren in diesem Band die bekanntesten Kunst- und Kulturlandschaften mit frischem Blick. Sie erzählen von historischen Umbrüchen und politischen Neuerungen und schildern typische Sitten und Gebräuche. Architektur, Skulptur und Malerei werden sachkundig in Text und Bild erläutert. Die Reise führt von der nördlichen Grenze Italiens hinunter an die Spitze des Stiefels, von Piemont bis nach Sizilien. Weitere Stationen sind Ligurien, die Lombardei, Venetien, die Emilia Romagna, die Toskana, Umbrien, Latium, Kampanien und Apulien. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Italien, das gewiss so manche Erinnerung weckt, aber auch unerwartet neue Eindrücke vermittelt.

      Sehnsucht Italien
    • Die «Trinität» in den Courtauld Institute Galleries in London ist eines der umstrittensten Werke Sandro Botticellis. Die Forschung identifizierte sie 1925 zum ersten Mal als Hochaltar der Kirche Santa Elisabetta, Sitz des Ordens der Konvertiten in Florenz. Weitere Werkmonographien erwähnen die Londoner «Trinität» häufig nicht oder bezeichnen sie als Werkstattprodukt. In der vorliegenden Arbeit erfolgt zum ersten Mal eine umfassende kompositionelle und ikonographische Untersuchung des Altarbilds. Die Londoner «Trinität» wird in eine Reihe vergleichbarer Trinitätsdarstellungen des 15. Jahrhunderts gestellt und stilistisch mit urkundlich gesicherten Werken Botticellis verglichen. Ziel der Arbeit ist die Einordnung der Londoner «Trinität» in das Gesamtwerk Botticellis sowie die Klärung der ursprünglichen Provenienz.

      Die Trinität von Sandro Botticelli in den Londoner Courtauld Institute Galleries