The Face Reading Flashcards by Eric Standop and Dr. Philipp Katumba provide a practical way to learn face reading techniques. This flashcard set combines modern medical knowledge with traditional face reading methods, helping users interpret signs of illness and deficiency in the face, suitable for both novices and trained professionals.
Dirk Weber Livres






Jetzt muss das Glück auf endlich auf meiner Seite sein! Fien, elf Jahre alt, malt für ihr Leben gern. Sie malt ihren Lehrer, der sie an ein Ferkel erinnert, und die Mädchen aus dem Kinderheim, in dem sie seit drei Jahren lebt. Liebend gerne würde sie ausziehen, aber die Paare, die einmal im Monat kommen, um sich ein Kind auszusuchen, haben sich immer für andere Mädchen entschieden. Eines Tages aber lernt sie Babs kennen, die viel verrückter ist als alle Erwachsenen, die Fien je getroffen hat. Babs mag nicht nur Fiens Bilder, sie mag auch Fien und möchte sie zu sich nehmen. Aber ob die Behörden das erlauben? Mit Illustrationen von Jan Jutte.
SGB II und SGB XII für Studium und Praxis (Bd. 3/3)
Band 3: Sozialverwaltungsverfahren und Rückabwicklungsansprüche
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Der dritte Band widmet sich dem Sozialverwaltungsverfahren und den Rückabwicklungsansprüchen. Für die 15. Auflage wurden u. a. die Ausführungen zu den Aufhebungsvorschriften ( 44 ff. SGB X) überarbeitet und noch genauer dargestellt, aktuelle Rechtsprechung und die aktuelle Rechtslage eingearbeitet.Das Werk orientiert sich an den Erfordernissen der Praxis und ist daher für Mitarbeitende der Leistungsträger, Beratungsstellen und Verbände, Rechtsanwält:innen sowie Richter:innen an den Sozialgerichten geeignet. Studierenden dient es als Grundlage, um Ansprüche auf Leistungen sicher einordnen und bewerten zu können.Die Autoren geben Hilfestellung zur Vorbereitung auf Leistungsnachweise im Rahmen der Ausbildung. Praktische Übungen und umfassende Musterlösungen einschließlich zahlreicher Beispiele aus der Praxis unterstützen dabei.Michael Grosse und Dirk Weber sind Dozenten an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV NRW) mit dem Schwerpunkt Sozialrecht. Michael Wesemann ist Mitarbeiter des Kreises Lippe und dort in der Fachaufsichtsstelle tätig.
Im zweiten Band werden die Hilfe zum Lebensunterhalt, die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die Mischfälle und Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII sowie die Träger der Sozialhilfe behandelt. Die 15. Auflage aktualisiert u. a. die Abschnitte zur Hilfe zur Pflege sowie zum Nachrangprinzip und berücksichtigt neue Rechtsprechung und Einkommensvorschriften.Das Werk orientiert sich an den Erfordernissen der Praxis und ist daher für Mitarbeiter:innen der Leistungsträger, Beratungsstellen und Verbände, Rechtsanwält:innen sowie Richter:innen an den Sozialgerichten geeignet. Studierenden dient es als Grundlage, um Ansprüche sicher einzuordnen und zu bewerten.Die Autoren geben Hilfestellung zur Vorbereitung auf Leistungsnachweise im Rahmen der Ausbildung. Praktische Übungen und umfassende Musterlösungen einschließlich zahlreicher Beispiele aus der Praxis unterstützen dabei.Michael Grosse und Dirk Weber sind Dozenten an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV NRW) mit dem Schwerpunkt Sozialrecht. Michael Wesemann ist Mitarbeiter des Kreises Lippe und dort in der Fachaufsichtsstelle tätig.
Die Überleitung von zivilrechtlichen Ansprüchen nach § 93 SGB XII
Fragen aus der Praxis – Antworten für die Praxis
Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten multinationaler Konzerne sind zunehmend internationalisiert, was zu einem Anstieg des grenzüberschreitenden konzerninternen Technologietransfers führt. Die fremdvergleichskonforme Verrechnung dieses Transfers durch Lizenzgebühren wird immer problematischer. In der steuerlichen Diskussion stehen F&E-Konzernumlageverträge im Fokus, die helfen können, die Herausforderungen bei der Bemessung einer fremdvergleichskonformen Lizenzgebühr zu umgehen. Diese Verträge müssen jedoch ebenfalls fremdvergleichskonform gestaltet sein, um steuerlich anerkannt zu werden. Die Neuerscheinung behandelt die F&E-Konzernumlageverträge und deren steuerliche Ausgestaltung. Der Verfasser analysiert zunächst die F&E-Aktivitäten betriebswirtschaftlich und widmet sich dann den Methoden und Herausforderungen bei der Ermittlung einer fremdvergleichskonformen Lizenzgebühr. Eine detaillierte Analyse der inhaltlichen Anforderungen an einen Konzernumlagevertrag erfolgt unter Berücksichtigung der ertragsteuerlichen Konsequenzen. Zudem werden die relevanten Regelungen der OECD-Guidelines mit denen der US-amerikanischen und deutschen Finanzverwaltung verglichen. Der Verfasser untersucht die Standfestigkeit dieser Regelungen im hypothetischen Fremdvergleich und bietet sachgerechte Lösungsvorschläge für bestehende Regelungslücken, etwa zur Einbeziehung eines Gewinnzuschlags bei der Umlagemasse und zur rückwirkenden Korrektu
Ziel dieser Arbeit ist nachzuweisen, dass die kommunalrechtlichen Vorschriften über die wirtschaftliche Betätigung von Gemeinden sittlich fundierte Normen im Sinne des § 1 UWG darstellen. Dies hat zur Konsequenz, dass bei Verletzung dieser Vorschriften ein unmittelbarer wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch gegen die wirtschaftliche Betätigung von Kommunen bestehen kann. Dabei reicht allein die Verletzung der Norm aus, ohne dass weitere zusätzliche besondere Umstände hinzutreten, die eine wettbewerbsrechtliche Sittenwidrigkeit begründen.
In vielen Fällen scheitern Klausuren nicht an Kenntnissen des materiellen Rechts, sondern an methodischen Mängeln. Dabei stehen mangelhafte Kenntnisse der Normauslegung und der Anwendung einer Norm auf einen konkreten Sachverhalt an erster Stelle. Das Lehrbuch zur juristischen Methode der Fallbearbeitung hilft dabei, das materielle Wissen in eine gelungene Falllösung umzusetzen. Zahlreiche Beispiele aus dem Bereich des Ordnungs- und Sozialrechts veranschaulichen die Methodenregeln für eine gelungene Umsetzung in der konkreten Klausursituation. Hierbei sind die Erfahrungen der Verfasser als Dozenten und Prüfer in Staatsexamen, im Diplom-Studiengang sowie in der aktuellen, auf den Abschluss als „Bachelor“ angelegten Ausbildung eingeflossen.