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Franz Lettner

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    Objektgestützte psychodynamische Psychotherapie in der stationären Behandlung von frühgestörten Patienten
    Objektgestützte Psychodynamische Psychotherapie
    Amok. Psychoanalytischer Roman
    • In "Amok" wird die Geschichte einer Pandemie erzählt, die nicht durch einen Virus, sondern durch die kranke Psyche der Menschen verursacht wird. Der Roman folgt drei Brüdern und ihrem Onkel, während sie die Ursachen der Gewalt untersuchen und einen revolutionären Behandlungsansatz entwickeln, der die heilende Kraft der Liebe betont.

      Amok. Psychoanalytischer Roman
    • Franz Lettner legt mit der Objektgestützten Psychodynamischen Psychotherapie (OPP) ein neues und umfassendes Konzept zur Behandlung von psychisch schwerer gestörten Patienten vor. Dem Autor gelingt mit diesem Werk eine Synthese der besonderen Art: In Anlehnung an seine praktischen Erfahrungen im Klinikbereich vereint er Kernbereiche aus unterschiedlichen Therapieansätzen zu einem differenzierten Behandlungskonzept. Dabei greift er auf Ansätze aus der analytischen Entwicklungspsychologie und der Säuglingsforschung zurück sowie auf Theorien der charakteranalytischen Schulen (Körper- und Gestaltpsychotherapie) und der Hirnforschung. Auf der Basis einer gezielten Objektstützung, die auf vier verschiedenen Therapieebenen (Gesprächs-, Körper-, Gestaltungs- und sozialpädagogische Psychotherapie) durchgeführt wird, gibt Lettner eine fundierte und klinisch erprobte Anleitung mit zahlreichen Praxisbeispielen und einem ausführlichen Behandlungsmanual. Wichtige Therapieinstrumente, die im Laufe der Behandlung eingeSetzt werden, sind der dialogische Beziehungsmodus, die Strukturplanarbeit und das Aktualitätstraining.

      Objektgestützte Psychodynamische Psychotherapie
    • Franz Lettner legt mit der Objektgestützten Psychodynamischen Psychotherapie (OPP) ein neues und umfassendes Konzept zur Behandlung von psychisch schwerer gestörten Patienten vor. Dem Autor gelingt mit diesem Werk eine Synthese der besonderen Art: In Anlehnung an seine praktischen Erfahrungen im Klinikbereich vereint er Kernbereiche aus unterschiedlichen Therapieansätzen zu einem differenzierten Behandlungskonzept. Dabei greift er auf Ansätze aus der analytischen Entwicklungspsychologie und der Säuglingsforschung zurück sowie auf Theorien der charakteranalytischen Schulen (Körper- und Gestaltpsychotherapie) und der Hirnforschung. Auf der Basis einer gezielten Objektstützung, die auf vier verschiedenen Therapieebenen (Gesprächs-, Körper-, Gestaltungs- und sozialpädagogische Psychotherapie) durchgeführt wird, gibt Lettner eine fundierte und klinisch erprobte Anleitung mit zahlreichen Praxisbeispielen und einem ausführlichen Behandlungsmanual. Wichtige Therapieinstrumente, die im Laufe der Behandlung eingeSetzt werden, sind der dialogische Beziehungsmodus, die Strukturplanarbeit und das Aktualitätstraining.

      Objektgestützte psychodynamische Psychotherapie in der stationären Behandlung von frühgestörten Patienten