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Andreas Kaapke

    Überprüfung der Leistungsfähigkeit des Arzneimittel-Versandhandels
    Management in Apotheken
    Outsourcing-Vertrieb
    333 Begriffe für das Management der Handelsvertretung
    Der Service macht den Unterschied
    Demografie- und Strukturwandel
    • Demografie- und Strukturwandel

      Konsequenzen, Herausforderungen und Potenziale für den Modehandel

      Unsere Gesellschaft wird älter, bunter und vielschichtiger durch neue Lebensformen. Diese demografischen und strukturellen Entwicklungen wirken sich auf alle Lebensbereiche aus und solten auch im Modehandel beachtet werden, um zukünftig erfolgreich zu sein. Die „neuen“ Zielgruppen 50+/Senioren, Migranten, Singles und berufstätige Frauen haben jeweils ganz eigene Erwartungen an die Ladengestaltung, das Sortiment, die Mitarbeiter oder die werbliche Ansprache und sind dankbare Kunden, wenn ihre speziellen Wünsche und Bedürfnisse befriedigt werden. Dabei ist es häufig so, dass Maßnahmen, die für eine Kundengruppe unverzichtbar sind – z. B. leserliche Preisschilder, übersichtlich präsentierte Sortimente und stolperfreie Laufwege für Senioren, auch allen anderen Kunden zugute kommen. Diese Fachdokumentation widmet sich auf 115 Seiten dem Bedeutungsgewinn bislang häufig unterschätzter Kundengruppen sowie den Möglichkeiten des Modehandels, darauf zu reagieren und neue Potenziale zu erschließen. Die Autoren, Professor Dr. Andreas Kaapke, Duale Hochschule Baden-Württemberg, und Nina Kleber-Herbel, Prof. Kaapke Projekte, legen dabei den Fokus auf die Kundengruppe der Senioren, die aufgrund ihrer geschätzten Kaufkraft von 600 Milliarden Euro im Jahr ein gewaltiges Potenzial bietet. Und weil keine Frau Bekleidung kaufen möchte, die explizit ihrem Alterungsprozess entgegenkommt, sondern Mode, die schmückt und attraktiv macht, enthält die Fachdokumentation einen zehnseitigen Exkurs „Erfolgsfaktoren im modischen Sortiment für 50+Frauen“ von Elke Giese, Fachjournalistin aus Berlin. Darin geht es sowohl um die Befindlichkeit dieser hochinteressanten Kundengruppe als auch um konkrete Hinweise, was beim Einkauf bezüglich Formen, Schnitten und Styles beachtet werden muss. Zudem wird ein intensiver Blick auf die unterschiedlichen Facetten des demografischen Wandels sowie auf die Kundengruppen der Migranten, Singles und Frauen geworfen, deren Ertragspotenziale für den Modehandel ebenfalls nicht zu unterschätzen sind. Nach einer Vorstellung der Eigenschaften und besonderen Anforderungen jeder Zielgruppe geht es um konkrete absatzpolitische Maßnahmen für eine erfolgreiche Ansprache.

      Demografie- und Strukturwandel
    • Bei der Suche nach Möglichkeiten zur Ergebnisverbesserung richten Manager oft ihren Fokus auf die Absatzseite, wo sie Engpässe vermuten und das größte Verbesserungspotenzial sehen. Der Vertrieb spielt dabei eine zentrale, jedoch ambivalente Rolle: Er ist entscheidend für die Umsatzgenerierung, stellt aber auch eine signifikante Kostengröße dar. Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Anforderungen, und jeder Markt bringt eigene Rahmenbedingungen mit sich. Eine grundlegende Möglichkeit, das Spannungsfeld zwischen Vertriebsqualität und -kosten zu reduzieren, ist die Einschaltung von Handelsvertretungen. Diese Option wird als Chance betrachtet, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen effizienten Vertrieb zu gewährleisten. Die Entscheidung für Handelsvertretungen erfordert jedoch eine sorgfältige Abwägung der spezifischen Bedingungen. Darüber hinaus sind weitere Teilentscheidungen notwendig, um die Einschaltung erfolgreich zu gestalten. Die Kapitel des Buches bieten eine strukturierte Darstellung der erforderlichen Schritte im Entscheidungsprozess: Ist ein Outsourcing des Vertriebs sinnvoll? Verfügen Handelsvertretungen über die nötigen Qualifikationen? Wie identifiziert man passende Handelsvertretungen? Welche Aspekte sind beim Vertragsabschluss zu beachten? Welche Vergütungsoptionen gibt es? Und wie können Handelsvertretungen in den Geschäftsbetrieb integriert sowie gesteuert und kontrolliert werden?

      Outsourcing-Vertrieb
    • Die Novellierung des Arzneimittelgesetzes (AMG) und des Apothekengesetzes (ApoG) im Jahr 2004 öffnete den Markt für den Versandhandel mit Arzneimitteln in Deutschland. Seit dieser politischen Entscheidung spielt der Arzneimittelversandhandel – nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Online-Affinität vieler Verbraucher – eine immer größere Rolle auf dem Arzneimittelmarkt. Diese Studie beleuchtet den Arzneimittelversandhandel anhand von Testkäufen internet-affiner Probanden und bietet damit eine Diskussionsgrundlage, inwiefern der Versandhandel den Anforderungen an eine qualitativ hochwertige Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln gerecht werden kann.

      Überprüfung der Leistungsfähigkeit des Arzneimittel-Versandhandels
    • Zu den Akquisitionsbemühungen von Handelsvertretern gehört auch die Bewerbung um neue Vertretungen. In diesem praxisorientierten Handbuch in Form von Charts, wird der Prozess der Bewerbung um eine neue Vertretung in seinen einzelnen Pha-sen detailliert dargestellt. Fallbeispiele, Hintergrundinformationen und Checklisten zu verschiedenen Themen geben dabei wichtige Hinweise zur erfolgreichen Gestaltung einer Bewerbung um eine neue Vertretung. Auch eine Musterbewerbung mit einer Unternehmenspräsentation einer Handelsvertretung ist enthalten.

      Bewerben ist wie Verkaufen
    • Gemäß dem Gesetz über das Apothekenwesen (ApoG) obliegt den Apotheken 'die im öffentlichen Interesse gebotene Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung der Bevölkerung.' Aktuelle rechtliche, politische sowie gesellschaftliche Diskussionen und Veränderungen legen es nahe, die Funktionen der öffentlichen Apotheken in Deutschland im Hinblick auf die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln näher zu beleuchten. Eine solche Analyse ist insbesondere deshalb notwendig, weil Veränderungen beim Vertrieb von Arzneimitteln vom Hersteller zum Verbraucher diskutiert werden oder bereits stattgefunden haben. Die Legalisierung des Versandhandels oder die Lockerung des Mehrbesitzverbotes erfolgten bereits im Jahr 2004, eine mögliche Abschaffung des Mehr- und Fremdbesitzverbotes wird zurzeit kontrovers diskutiert. Auch der demografische Wandel stellt eine ernstzunehmende Herausforderung für die Arzneimittelversorgung in Deutschland dar. Mit der aktuellen Studie 'Funktion und Bedeutung der öffentlichen Apotheke für die Arzneimittelversorgung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung aktueller Entwicklungen' trägt die Forschungsstelle für Arzneimitteldistribution am Institut für Handelsforschung (IfH) zu einem klaren Profil der öffentlichen Apotheke bei. Aktuelle Herausforderungen und deren Implikationen für die Effektivität und Effizienz der Arzneimittelversorgung werden analysiert.

      Funktion und Bedeutung der öffentlichen Apotheke für die Arzneimittelversorgung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung aktueller Entwicklungen