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Beate Laudenberg

    "Zärtliche Wissenschaft"
    "Gemütlichste Gespräche"
    Inter-, Trans- und Synkulturalität deutschsprachiger Migrationsliteratur und ihre Didaktik
    Begabte und Leistungsstarke im Deutschunterricht
    MINT-Begabungen fördern mit fiktionaler Literatur
    Basiswissen germanistische Literaturwissenschaft
    • Die Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft bietet einen umfassenden Überblick über zentrale Themen und Arbeitsfelder für Studierende und Lehrende der Germanistik. Anhand anschaulicher Beispiele werden die Ursprünge und Entwicklungen der Literatur von der Schrift bis hin zu modernen, interaktiven Medienformen erläutert. Jedes Kapitel ist gezielt auf die Bedürfnisse von Seminarsitzungen ausgerichtet und vermittelt die notwendigen Kenntnisse für das Bachelorstudium im Lehramt Deutsch sowie für das grundständige Germanistikstudium.

      Basiswissen germanistische Literaturwissenschaft
    • Einen Anspruch auf Förderung haben nicht nur leistungsschwache Kinder; auch (potentiell) leistungsstarke, begabte Schüler und Schülerinnen benötigen Unterstützung und Anregung, um ihre Kompetenzen zu erweitern, ihre Kommunikation zu stärken, ihr Gespür für Sprache(n) und Sprachkunst zu vertiefen, und ihren Zugang zu anspruchsvollen literarischen Werken und Sachbüchern auszuweiten. In enger Verbindung von Theorie und Praxis beschreiben die Beiträge dieses Bandes zum einen, wie sich Begabungen von Kindern, auch solchen mit Deutsch als Zweitsprache, in den verschiedenen Facetten des (Deutsch-) Unterrichts äußern; sie konkretisieren zum anderen inklusive bereichsspezifische Fördermöglichkeiten für Begabte und Leistungsstarke im Deutschunterricht der Primarstufe.

      Begabte und Leistungsstarke im Deutschunterricht
    • Kultur entsteht durch zwischenmenschliche Kontakte, die sich in transkulturelle und interkulturelle Beziehungen unterteilen lassen. Um Kontakte über sprachliche und nationale Grenzen hinweg von migrationsbedingten Berührungen abzugrenzen, wird der Begriff „synkulturell“ eingeführt. Dieses Konzept, das sich aus den cultural turns entwickelt hat, hilft, die literar-ästhetischen Vernetzungen und kreativen Kultursynthesen der deutschsprachigen Migrationsliteratur zu erfassen. Analysiert werden Werke verschiedener Autoren und Genres, insbesondere Prosa und Lyrik, einschließlich Kinder- und Jugendliteratur. Die Kapitel sind unabhängig rezipierbar und konzeptionell sowie durch die Beachtung von Peritextualität verbunden. Dies ermöglicht Einblicke in die Vermarktung und den Literaturbetrieb sowie einen Überblick über Veränderungen im gesellschaftspolitischen Immigrationsdiskurs. Besonders relevant für Bildungsprozesse und die Literaturvermittlung sind die aufgezeigten Defizite in fachwissenschaftlichen Lehrwerken, deutschdidaktischen Einführungen und Textsammlungen sowie in germanistischen und pädagogischen Lexika. Diese Defizite verdeutlichen die Notwendigkeit einer synkulturellen Ergänzung des inter- und transkulturellen Paradigmas.

      Inter-, Trans- und Synkulturalität deutschsprachiger Migrationsliteratur und ihre Didaktik
    • "Gemütlichste Gespräche"

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Goethe bezeichnet in 'Dichtung und Wahrheit' die Gespräche, die er bei seinem ersten Aufenthalt in Karlsruhe führte, als die 'gemütlichsten'. Zwar ist der Wortlaut der Gespräche, die Goethe bei seinen Besuchen in Karlsruhe in den Jahren 1775, 1779 und 1815 führte, nicht bekannt. Doch die Folgen seiner Begegnungen mit so bedeutenden Gesprächspartnern wie dem späteren Herzog Carl August, wie Gmelin, Hebel und Weinbrenner sind gut dokumentiert, wie entsprechende Beiträge dieser Festschrift zeigen.

      "Gemütlichste Gespräche"