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Monika Gänßbauer

    Parteistaat und protestantische Kirche
    China und Hongkong
    In Richtung Meer
    Die reisende Familie
    Popular belief in contemporary China
    Confucianism and social issues in China
    • Confucianism and social issues in China

      • 122pages
      • 5 heures de lecture

      Kang Xiaoguang, b. 1963, is a prominent academic and an independent thinker in mainland China. He once served as an advisor to Premier Zhu Rongji. Since the early 2000s Kang has been an ardent advocate of Confucianism and of the establishment of Confucianism as China’s state religion. His books, however, cover a broad range of other topics, too. This publication offers the first book-length introduction into and discussion of topics and content of Kang’s work. Kang Xiaoguang is a prolific scholar dealing with rural development in China and NGO project work and has also done extensive research on the religious movement Falun Gong, which he sees as an important agent for China’s modernization. Another study he did is a piece of reportage literature. Here Kang looks into the case of Li Siyi, the death of a 3-year-old child and the failure of individuals and societal agents to prevent the tragedy. This study also collects together responses to Kang Xiaoguang’s various theses from other authors belonging to the Chinese-speaking world.

      Confucianism and social issues in China
    • Popular belief in contemporary China

      • 169pages
      • 6 heures de lecture

      Topic of this publication is „popular belief in contemporary China“. It focuses on the positions of participants in the Chinese language discourse rather than taking the current state of research in the Western world as the starting point for its exploration. This study lays open the discursive thread in the People’s Republic of China about indigeneity and the critical reception by Chinese academics of Western research approaches. Many Chinese authors have begun to question the ability of Western theories to adequately explain phenomena in China. This book also deals with discursive strategies of Chinese academics aimed at the legitimation of popular belief and in support of a scientific treatment of popular belief in the People’s Republic of China. The author gives a comprehensive overview of the broad range of positions within this rapidly unfolding social and academic sphere.

      Popular belief in contemporary China
    • Im Jahr 2017 jährt sich die Rückkehr Hongkongs an Festlandchina zum 20. Mal. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um Literatur aus Hongkong näher in den Blick zu nehmen. Diese Publikation versammelt Erzählungen der folgenden Hongkonger Gegenwartsautorinnen: XI Xi, HO WU Yin Ching, CHUNG Hiu Yeung, Dorothy TSE und HON Lai-Chu. Die Texte handeln vom Leben in der schillernden Megacity. Sie thematisieren Emigration und Einsamkeit, Beziehungen zwischen Mann und Frau sowie Fragen von Identität. Die fünf Erzählungen sind begleitet von einer Einführung, die Literatur in Hongkong kontextualisiert und einen Überblick über wichtige literarische und gesellschaftliche Entwicklungen in Hongkong gibt.

      Die reisende Familie
    • Dieser Band legt neue chinesische Gegenwartsessays in Übersetzung vor. Essays sind kleine Texte, die sich zu großen Themen äußern (Enzensberger) und die zum Dialog einladen. Folgende chinesische Gegenwartsautorinnen und -autoren kommen hier zu Wort: Gao Xingjian, Liu Zaifu, Yang Lian, Zhai Yongming, Guo Xiaolu, Xu Zechen, Zhang Kangkang, Can Xue, Xi Xi, Zhou Tao, Liu Sola und Alai. Das Buch versammelt chinesischsprachige Literaten aus Festlandchina, Hongkong, Europa und den USA, deren Essaytexte bislang noch überhaupt nicht oder nur vereinzelt in Übersetzung vorliegen.

      In Richtung Meer
    • China und Hongkong

      Begegnungen und Bilder

      Dieser Band handelt von China und Hongkong und von Begegnungen mit Menschen, Lebensgeschichten und literarischen Texten. Die dichten Beschreibungen sind von Zeichnungen begleitet. „Eine wunderbare und faszinierende Reise durch die chinesische Kultur und Gesellschaft, aus der Perspektive einer ausländischen Wissenschaftlerin, die den unterschiedlichsten Menschen begegnet und sie näher kennenlernt, darunter auch Autor*innen und Künstler*innen.“ Jenny White, Sozialanthropologin und Autorin von “Turkish Kaleidoscope”

      China und Hongkong
    • Parteistaat und protestantische Kirche

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Diese Arbeit untersucht die Religionspolitik der Volksrepublik China und die Interaktion zwischen Parteistaat und protestantischer Kirche von den späten 70er Jahren bis 2003. Sie beleuchtet den religionspolitischen Diskurs und die Praxis der Beziehungen zwischen diesen Akteuren, unter Berücksichtigung der Menschenrechtsdiskussion und des Kirche-Staat-Verhältnisses in Deutschland. Ein zentrales Anliegen ist die Frage nach der Religionsfreiheit in China sowie die Anwendbarkeit zivilgesellschaftlicher Konzepte im chinesischen Kontext. Die Autorin analysiert missionstheologische Deuteschemata, die von außen an China herangetragen wurden, und untersucht die innerchinesischen Deuteschemata zur Religionspolitik und dem Verhältnis zwischen Parteistaat und Kirche. Es fehlt bisher an einer umfassenden Darstellung der religionspolitischen Theorie und Praxis in der VR China, insbesondere bezüglich der protestantischen Kirche. Ein Schwerpunkt liegt auf der Genese und Funktion der Drei-Selbst-Bewegung und des Chinesischen Christenrates sowie ihrem Verhältnis zueinander und zur Ökumene. Die Arbeit beleuchtet die Konstanten der Religionspolitik im alten und neuen China sowie die Faktoren für das Wachstum protestantischer Kirchen. Anhand von Originalquellen werden Theorien zum Phänomen „Religion“ dargestellt, während die Grenzen der religiösen Glaubensfreiheit aus Sicht des Parteistaates aufgezeigt werden. Abschließend wird der Blick auf Zivil

      Parteistaat und protestantische Kirche