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Martin Brussig

    1 janvier 1967
    Konflikt und Konsens: Transformationsprozesse in Ostdeutschland
    Die Zukunft der Grundsicherung - individualisieren, konzentrieren, intensivieren
    Differenzierte Altersgrenzen in der Rentenversicherung aufgrund beruflicher Belastungen?
    La cooperazione locale nei nuovi Länder tedeschi
    Arbeitsförderung für Geflüchtete
    Schnittstellen in der Sozialpolitik
    • Schnittstellen in der Sozialpolitik

      Analysen am Beispiel der Felder Berufsorientierung und Rehabilitation

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Schnittstellen entstehen, wenn es für Menschen in sozialen Risikosituationen Hilfen von unterschiedlichen Institutionen gibt. Das Buch präsentiert empirische Ergebnisse zur Arbeit an Schnittstellen in den Feldern "Berufsorientierung" und "Rehabilitation" und legt einen übergreifenden Analyserahmen zur Gestaltung von Schnittstellen im entwickelten Sozialstaat vor. Inhaltsverzeichnis Schnittstellen im modernen Wohlfahrtsstaat: Grundlagen der Analyse.- Sozialpolitik zwischen Differenzierung und Integration.- Die Risikosituation Übergang Schule Ausbildung .- Die Risikosituation Gefährdete Erwerbsfähigkeit .- Vergleichende Analyse und Schlussfolgerungen.

      Schnittstellen in der Sozialpolitik
    • Arbeitsförderung für Geflüchtete

      Instrumente, Herausforderungen, Erfahrungen

      Die Studie analysiert die Herausforderungen der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland durch die Zuwanderung von Geflüchteten. Anhand von 16 Fallstudien werden Strategien der Arbeitsagenturen und Jobcenter sowie deren Erfahrungen bei der Umsetzung der Arbeitsförderung untersucht. Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Politik werden abgeleitet.

      Arbeitsförderung für Geflüchtete
    • Der Band präsentiert Beiträge, die sich aus unterschiedlichen soziologischen Blickwinkeln - z.B. der "Rekonstruktiven Sozialforschung" oder aus gesellschaftsvergleichender Perspektive - mit ostdeutschen Wandlungsprozessen befassen, u.a. in Unternehmen, von solidarischen Einstellungen und von Biographien. Gemeinsam ist allen Beiträgen eine analytische Orientierung, die die historischen und langfristigen Dimensionen der Wandlungsprozesse nach 1989 sowie die Bedeutung von Handeln und Akteuren herausstellt. Insofern schaltet sich der Band aktiv in die anhaltenden Debatten um eine angemessene theoretisch-methodologische Begründung und Weiterentwicklung sozialwissenschaftlicher Transformationsforschung ein.

      Konflikt und Konsens: Transformationsprozesse in Ostdeutschland
    • Die vergangenen Rentenreformen, der Strukturwandel auf Arbeitsmärkten und veränderte Erwerbsbiografien haben Diskussionen über die Leistungsfähigkeit der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) befördert. Da die Mindestsicherung im Alter für alle unabhängig von früheren Beitragsleistungen für die GRV gewährleistet ist, ist die Legitimität der beitragsfinanzierten GRV berührt, wenn lange Versicherungszeiten nicht zu einer ausreichenden Sicherung im Alter führen. Gestützt auf reichhaltige Daten aus der Sozialversicherung wird untersucht, wie Erwerbsverläufe beschaffen sind, an deren Ende trotz langer Versicherungszeiten nur niedrige Rentenzahlbeträge stehen. Die Studie bezieht Risikofaktoren des Arbeitsmarktes und die Bedeutung rentenrechtlicher Regelungen ein. Die Ergebnisse versachlichen die Diskussion um die Leistungsfähigkeit der GRV in Deutschland und weisen auf Handlungsmöglichkeiten hin, um Niedrigrenten trotz langer Versicherungszeiten zu begrenzen.

      Erwerbsverläufe von Frauen und Männern mit niedrigen Versichertenrenten
    • Die Arbeitsmarktintegration als öffentliche Dienstleistung von Arbeitsagenturen und Jobcentern bildet ein ganz wesentliches Tor zum Eintritt in den Arbeitsmarkt und zur Teilhabe am beruflichen und damit auch am gesellschaftlichen Leben für alle Arbeitsuchenden. Die Folgen von Diskriminierungen in der öffentlichen Arbeitsvermittlung können daher für die betroffenen Personen besonders schwerwiegend sein. Die vorliegende Studie untersucht institutionelle und organisatorische Diskriminierungsrisiken in der öffentlichen Arbeitsvermittlung in Deutschland aus einer rechtswissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Perspektive.

      Diskriminierungsrisiken in der öffentlichen Arbeitsvermittlung
    • Von der Frühverrentung bis zur Rente mit 67

      Der Wandel des Altersübergangs von 1990 bis 2012

      Innerhalb von 20 Jahren wurde auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland ein Paradigmenwechsel zur Alterserwerbstätigkeit vollzogen, der sich in zwei Schüben entfaltete: Die Politik wandte sich im letzten Jahrzehnt des alten Jahrhunderts von der Frühverrentung ab, und im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts stieg die Alterserwerbsbeteiligung in einem - auch im europäischen Vergleich - überraschend starken Ausmaß an. Dieses Buch zeichnet den Wandel des Altersübergangs differenziert nach: In welchen Schritten hat er sich vollzogen, und wie haben die vielen Stellschrauben beim Übergang vom Erwerbsleben in die Rente ineinandergegriffen?

      Von der Frühverrentung bis zur Rente mit 67
    • Eingliederungszuschüsse gehören zu den wichtigsten Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Arbeitgeber können diese zeitlich befristeten Lohnkostenzuschüsse erhalten, wenn sie Arbeitsuchende mit Vermittlungshemmnissen einstellen. Für die Studie wurden zahlreiche Interviews mit Vermittlungsfachkräften, Arbeitsuchenden und Personalverantwortlichen in Betrieben geführt. Sie liefert umfassende und neue Erkenntnisse über den Einsatz und die Effektivität dieses Instruments: Wie werden die gesetzlichen Regelungen vor Ort umgesetzt? Wie nutzen die Betriebe die Förderung? Wie beurteilen Arbeitslose den Zuschuss? Spielt Gender Mainstreaming bei der Handhabung von Eingliederungszuschüssen eine Rolle? Haben sich die seit dem Jahr 2007 bestehenden Fördervarianten in der Praxis bewährt? Wie lässt sich das Instrument verbessern? Die Studie gibt Expertinnen und Experten in Wissenschaft und Praxis, die sich mit der Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente befassen, zu diesen und weiteren Fragen fundierte Antworten.

      Eingliederungszuschüsse als Instrument der Arbeitsmarktpolitik