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Josef Keppler

    Burg Hanstein, die Teufelskanzel und das eichsfeldische Werraland
    Lindewerrsches Bilderbuch (1895 - 1999)
    Unser schönes Eichsfeld
    Das einstige Zisterzienserinnenkloster Beuren
    Burg Hanstein, Burg Ludwigstein, die Teufelskanzel und das eichsfeldische Werraland
    Heilbad Heiligenstadt im Eichsfeld
    • In der über 1000 Jahre alten Stadt Heiligenstadt wurde Tilman Riemenschneider geboren, war Theodor Storm Kreisrichter und wurde Heinrich Heine getauft. Hier findet man noch die „Gemütlichkeit der kleinen Stadt“ und einzigartige historische Bauwerke. In der reizvollen waldreichen Umgebung und in der modernen Kureinrichtung kann der Besucher sich rundum erholen. Ein Bildband über Heilbad Heiligenstadt und seine Ortsteile.

      Heilbad Heiligenstadt im Eichsfeld
    • Auf kaum 10 Kilometern trennt die Werra das Eichsfelder Land vom nördlichen Hessen und vereint eine bezaubernde Berglandschaft, in der Natur, Kultur, Geschichte und Sage harmonisch zusammenfließen. Aufgrund der hohen Nachfrage nach einer historisch genauen und anschaulichen Darstellung eines der beliebtesten Wandergebiete der Region erscheint der informative Führer durch das eichsfeldische Werraland bereits in der 3. Auflage. Autor Josef Keppler, bekannt für seine Bildbände und heimatgeschichtlichen Publikationen, widmet sich besonders der Burg Hanstein. Die Broschüre bietet einen Rundgang durch die „schönste spätgotische Burgruine Mitteldeutschlands“ und informiert über deren Geschichte, bauliche Details und Rettung. Nach einem Besuch der ältesten Dorfkirche des Eichsfeldes, der Marienkirche in Rimbach, führt der Weg ins Hessische, wo die Bedeutung der Burg Ludwigstein als Zentrum der deutschen Jugendbewegung und internationale Jugendherberge hervorgehoben wird. Josef Keppler beschreibt auch die Teufelskanzel mit ihrer beeindruckenden Aussicht und die Geschichte des Stockmacherdorfs Lindewerra, einschließlich des Stockmachermuseums. Schließlich wird Wahlhausen an der Deutschen Märchenstraße und die evangelische St.-Margareten-Kirche thematisiert, bevor das letzte Kapitel das Grenzmuseum „Schifflersgrund“ als Stätte der Mahnung und Begegnung behandelt.

      Burg Hanstein, Burg Ludwigstein, die Teufelskanzel und das eichsfeldische Werraland
    • Nachdem 1998 die Dissertation von Adalbert Dölle über das ehemalige Kloster Beuren veröffentlicht wurde, legt der Duderstädter Verlag Mecke Druck nun einen Kurzführer über das älteste Zisterzienserinnenkloster im Eichsfeld vor. Auf 48 Seiten beschäftigt sich Josef Keppler mit der Klostergeschichte und stützt sich dabei nicht nur auf Dölles Arbeit, sondern führt auch eigene Nachforschungen zusammen mit Erhard Monecke durch. Diese Recherchen bringen interessante neue Details zur Zisterzienserinnen-Niederlassung ans Licht. Neben den historischen Fakten über das im 13. Jahrhundert gegründete Frauenkloster sind die zahlreichen Illustrationen besonders hervorzuheben. Erstmals werden in einer gedruckten Kurzfassung so viele Details der Klostergeschichte bildlich festgehalten. Neben bekannten Darstellungen, wie der Lithographie aus Duvals Eichsfeldbeschreibung von 1845, finden sich auch kleinere Details, wie der Nachruf für die Äbtissin Martha Elisabeth Witzel aus dem Jahr 1730. In der Mitte der Broschüre befindet sich eine Übersicht der Klosteranlagen mit allen ehemaligen Gebäuden und Zuwegungen. Zudem werden Klostersiegel und Kunstschätze, die nach der Säkularisation 1810 im Eichsfeld verteilt wurden, vorgestellt. Ergänzt wird die Klostergeschichte durch ein Kapitel zur Nutzung nach der Verstaatlichung sowie Exkurse zur Sicherung der Bausubstanz und zum historischen Bau- und Kunstgut. Ein ausführlicher Quellennachweis rundet den Füh

      Das einstige Zisterzienserinnenkloster Beuren
    • Mecke, Duderstadt, 2007. 228 S. mit zahlreichen Abb.; 22 x 25 cm, Pbd., (gering bestoen) - sonst gutes Exemplar / Dieter Wagner / Herausgegeben vom Heimat- und Verkehrsverband Eichsfeld e.V. (HVE) -

      Unser schönes Eichsfeld
    • Ein blaues Hufeisen, ein Lindenblatt und Wanderstöcke sind symbolische Kennzeichen für das Dorf Lindewerra, das malerisch am hufeisenförmigen Werrabogen liegt. Diese Symbole verweisen auf die Linden, die den Ortsnamen prägten, und auf das einzigartige Handwerk, das Lindewerra als das Stockmacherdorf Deutschlands etabliert hat. Die urkundlich nachgewiesene Existenz des Dorfes reicht mindestens 700 Jahre zurück und wurde 1999 mit einer Festwoche gefeiert. Die letzten 100 Jahre sind reich an historisch bedeutsamen Ereignissen, die durch eine Vielzahl von Fotodokumenten belegt sind. Josef Keppler hat über Jahre Bildmaterial und Fakten zur Ortsgeschichte gesammelt und in den letzten 35 Jahren selbst Tausende von Aufnahmen gemacht, die das Leben der Bürger und das Dorf zeigen. Für dieses „Bilderbuch“ hat er 305 Fotos ausgewählt und mit informativen Texten versehen. Die Bilder vermitteln anschaulich die Geschichte eines kleinen Eichsfelddorfs mit etwa 250 Einwohnern, das aufgrund seiner landschaftlichen Reize, der Stockmachertradition und seiner Vergangenheit als ehemals abgeschottetes Grenzdorf großes Interesse weckt.

      Lindewerrsches Bilderbuch (1895 - 1999)