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Werner Guth

    Einwohner- und Familienbuch Kirchberg
    Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele
    Schildbürgers Rechtschreibreform oder aus tiefer Not schrei(b) ich zu dir
    Evolution in Wirtschaft und Gesellschaft
    Anspruchserfüllung und Portfolioauswahl
    Leimbachs Rache
    • Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.

      Anspruchserfüllung und Portfolioauswahl
    • Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel ist eine alltägliche Erfahrung, die durch die Evolutorische Ökonomik theoretisch erklärt wird. Diese Disziplin identifiziert endogene Ursachen des Wandels aus Wirtschaft und Gesellschaft und erkennt evolutionäre Regelmäßigkeiten. Die Entwicklung einer Gesellschaft resultiert aus miteinander verwobenen Prozessen der Evolution und Selbstorganisation, wobei neue Elemente entstehen und sich durchsetzen, während schlecht angepasste Elemente verschwinden. Selbstorganisation verknüpft diese Elemente zu Ordnungszusammenhängen, wodurch Gesellschaften über Innovationen und institutionelle Umgestaltungen fortschreiten. Das zugrunde liegende Menschenbild wird erweitert: Der Mensch ist nicht nur ein rationaler Akteur, sondern auch ein Produkt der Evolution, dessen Gene und Erfahrungen sein Verhalten beeinflussen. Die Evolutionäre Spieltheorie zeigt, welche Verhaltensweisen entstehen und überleben können, während die Theorie der Selbstorganisation aufzeigt, wie wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen das Verhalten der Menschen prägen und umgekehrt durch menschliches Handeln geschaffen werden. Der Band bietet die wesentlichen Grundlagen und Theorien der Evolutorischen Ökonomik, einschließlich der Beiträge von Ulrich Witt, Werner Güth, Hartmut Kliemt und Peter Weise.

      Evolution in Wirtschaft und Gesellschaft
    • Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele

      • 286pages
      • 11 heures de lecture

      In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt beschrieben und das individuell rationale Entscheidungsverhalten aller Beteiligten determiniert. Beschrieben werden Spiele in Stufenform, in extensiver Form, in Agentennormalform, in Normalform sowie in charakteristischer Funktionsform. Alle Konzepte zur Darstellung und Lösung strategischer Spiele werden durch vielfältige ökonomische (Bei)Spiele veranschaulicht, wodurch auch das konstruktive Vorgehen bei Anwendung dieser Konzepte vorgeführt wird.

      Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele
    • Theorie der Marktwirtschaft

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Knapp und prägnant beschreibt der Autor die Theorie der Marktwirtschaft. Er führt den Leser an den Stand der modernen Literatur heran und konfrontiert ihn bewußt mit offenen Fragen. Die üblichen vielfältigen Variationen in der Ableitung derselben Ergebnisse werden in der Darstellung weitgehend vernachlässigt. Mit diesem Konzept wird dem Leser die konstruktive Verwendung marktwirtschaftlicher Methoden auf einprägsame Weise nahegebracht.

      Theorie der Marktwirtschaft
    • Markt- und Preistheorie

      • 322pages
      • 12 heures de lecture

      Auf Märkten interagieren Tauschpartner, wobei die institutionellen Gegebenheiten von Markt zu Markt differieren und sich häufig im Zeitablauf verändern. Anliegen dieser Einführung in die Markt- und Preistheorie ist die Darstellung eines Instrumentariums zur formalen Abbildung und Analyse von Märkten, mit dem sich alle Märkte unabhängig von ihrer institutionellen Ausgestaltung erfassen lassen. Wie dieses (spiel)theoretische Instrumentarium anzuordnen ist, wird anhand von Märkten für einzelne (homogene Märkte) oder mehrere Güter (heterogene Märkte) mit vielfältigen Angebotsstrukturen sowie Märkten mit Kartellbildung oder Verhandlungen demonstriert. Die methodische Konsistenz resultiert aus der Anwendung einer einheitlichen Gleichgewichtsidee.

      Markt- und Preistheorie