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Susanne Krebs

    Bucher's Städtereisen: Tokyo
    Die Vater-Tochter-Beziehung in Lenz' Drama "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung"
    Die Macht ist weiblich
    Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung "Die Marquise von O."
    Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen
    The impact of printing on the development of the English language during the period of the Renaissance
    • The 15th century is portrayed as a pivotal era of innovation in Europe, significantly influencing the spread of Renaissance culture. Key factors contributing to this transformation include advancements in arts, such as architecture and literature, as well as breakthroughs in science, encompassing geography and medicine. The flourishing international trade and the technological revolution exemplified by the printing press further catalyzed these developments, shaping the cultural landscape of the time.

      The impact of printing on the development of the English language during the period of the Renaissance
    • Märchen werden oft als veraltete und brutale Geschichten abgetan, die nicht für Kinder geeignet sind. Diese Studienarbeit untersucht die Herkunft solcher Vorurteile und beleuchtet die wahre Natur von Märchen als Lehrstücke. Sie zeigt auf, dass Märchen wertvolles Wissen über universelle Themen vermitteln und sowohl angenehme als auch erschütternde Erfahrungen beinhalten. Der Autor argumentiert, dass Märchen essenziell sind, um aus dem gesammelten Menschheitswissen zu lernen und die tiefere Bedeutung hinter den Erzählungen zu erkennen.

      Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen
    • Die Analyse konzentriert sich auf die Erzählung "Die Marquise von O" von Heinrich von Kleist, die mit einer ungewöhnlichen Zeitungsannonce beginnt. Diese Annonce enthüllt, dass eine adlige Witwe unwissentlich schwanger ist und den Vater ihres ungeborenen Kindes sucht. Die Arbeit untersucht die komplexen Themen von Ehre, Scham und gesellschaftlichen Normen im Kontext der Handlung. Durch die Betrachtung von Kleists Erzählstil und den Charakteren wird die tiefere Bedeutung der Ereignisse und deren Auswirkungen auf die Protagonistin beleuchtet.

      Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung "Die Marquise von O."
    • Die Macht ist weiblich

      Schillers "Die Jungfrau von Orleans" und Kleists "Penthesilea" im Vergleich

      Friedrich Schillers Drama thematisiert den Freiheitskampf im historischen Kontext des 15. Jahrhunderts und zieht Parallelen zu den politischen Ereignissen der Französischen Revolution. Die Protagonistin, die Jungfrau von Orleans, symbolisiert den Widerstand des einfachen Volkes gegen die englische Besatzung und den übermächtigen Adel. Diese Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart verdeutlicht die universellen Themen von Freiheit und Gerechtigkeit, die auch im Kontext der damaligen gesellschaftlichen Umwälzungen relevant sind.

      Die Macht ist weiblich
    • Die Analyse beschäftigt sich mit der Gattungszuordnung von Lenz' Drama, das als Komödie tituliert wird, jedoch viele Züge einer Tragödie aufweist. Durch die Fokussierung auf die Schicksale der Charaktere und die weniger strenge Handlung wird die traditionelle Einordnung in Frage gestellt. Die Arbeit argumentiert, dass die Bezeichnung Tragikomödie am passendsten ist, da das Stück tragische Elemente enthält, jedoch in einem komischen Ende mündet. Diese duale Natur des Werkes wird im Kontext der literarischen Gattungen und ihrer Hauptempfindungen diskutiert.

      Die Vater-Tochter-Beziehung in Lenz' Drama "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung"