Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Sofia Blind

    Tender
    Historische Rosen
    Die alten Obstsorten
    Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt
    European co-productions in television and film
    • Dönekes zum Fluchtachterl * Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können? Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe. Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet. Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte. *Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen

      Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt
    • Die alten Obstsorten

      Von Ananasrenette bis Zitronenbirne. Geschichten, Rezepte und Anbautipps

      ›Seidenhemdchen‹ und ›Schweizerhose‹, ›Forellenbirne‹ und ›Weinapfel‹ – die Namen alter Obstsorten sind ebenso vielfältig und ausgefallen wie ihr Aussehen und ihr Geschmack, ebenso poetisch wie die vielen Geschichten, die sich um sie ranken: von der Birne, die zweimal per Schiff nach Amerika reiste. Von der Kirsche, für die Friedrich der Große einen halben Monatslohn zahlte. Von dem Apfel, der Newton zu seiner Gravitationstheorie inspirierte. Über fünfzig heimische alte Obstsorten werden in diesem Band anhand von historischen Illustrationen und unterhaltsamen Texten ausführlich, mehr als hundert weitere kurz vorgestellt: Äpfel und Birnen, Kirschen und Pflaumen, Aprikosen und Pfirsiche, Beeren und Nüsse – darunter Klassiker wie ›Gravensteiner‹ oder ›Schattenmorelle‹, Raritäten wie der ›Weiße Winterkalvill‹ und außergewöhnliche Arten wie Maulbeere, Quitte oder Mispel. Tipps zu Anbau und Sortenauswahl sowie Rezepte regionaler Spezialitäten ergänzen die Sortenporträts. Eine kurze Einführung beschreibt die wechselhafte Geschichte der alten Sorten, die Wiederentdeckung ihrer einmaligen Aromen und die immense ökologische Bedeutung, die ihnen heute zukommt.

      Die alten Obstsorten
    • Historische Rosen

      Sorten – Geschichten – Gartentipps

      Rosa mundi, Souvenir de la Malmaison, Frau Karl Druschki – die mal klangvollen, mal kuriosen Namen alter Rosen beschwören vergangene Zeitalter herauf: die Klostergärten des Mittelalters, die Rosensammlung von Kaiserin Joséphine, das Rosenfieber der vorletzten Jahrhundertwende. Und jede dieser alten Rosen hat ihre eigene Geschichte, von Quatre Saisons, die in der Antike die Aphrodite-Tempel schmückte, bis zur Moschusrose, unter der schon Shakespeares Elfenkönigin Titania im ›Sommernachtstraum‹ ruhte. Über fünfzig Rosensorten für den Garten werden in diesem Buch mit prachtvollen historischen Illustrationen, unterhaltsamen Texten und praktischen Informationen vorgestellt – berühmte Zuchtsorten ebenso wie die beliebtesten Wildrosenarten. Eine kurze Einführung zur Geschichte unserer Rosen, Tipps zu Auswahl, Pflanzung und Pflege sowie diverse Rezeptideen ergänzen die Sortenporträts. Ein liebevoll ausgestattetes Garten-, Lese- und Bilderbuch für Rosenfans und Neulinge.

      Historische Rosen
    • Mit über 300 Rezeptideen und vielen wunderbaren Geschichten aus dem Fruchtgarten verführt ›Tender I Obst‹ zum Kochen und Backen mit Früchten. »Als ich meinen Garten umgrub, um meine eigenen Kräuter und mein eigenes Gemüse anzubauen, pflanzte ich auch Obst an. Unversehens gesellten sich eine Handvoll kleiner Bäume – Pflaume, Apfel und Birne –, einige Himbeer-, Brombeer- und Johannisbeersträucher und auch Erdbeeren in Töpfen zu meinen Kartoffel-, Bohnen und Erbsenbeeten. Dieses Obst wurde zum Rückgrat meiner eigenen Backstube, zum Mittelpunkt meiner Kuchen und Backwaren – selbst zu der einen oder anderen Marmelade ließ ich mich inspirieren. Darüber hinaus begann ich, das Obst auch auf neue Weisen zu nutzen, von einem alltäglichen Abend-essen mit Schweinekoteletts an Apfelwein und Äpfeln bis zu einem chinesischen Sonntagsbraten mit würziger Pflaumensauce. Den warmen Familienpuddings und Fruchteiscremes, die wir immer so sehr geliebt hatten, kam plötzlich eine ganz köstliche neue Bedeutung zu.«

      Tender