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Michael Fries

    1 janvier 1974
    Möglichkeiten und Grenzen der Fabelbehandlung
    PVS
    "Komm süßer Tod" - Europa auf dem Weg zur Euthanasie?
    Maschinelle Optimierung der Antriebsauslegung zur Reduktion von CO2-Emissionen und Kosten im Nutzfahrzeug
    Sterbehilfe
    Numerical integration of Euler flow by means of multidimensional wave digitial principles
    • Sterbehilfe

      Zur theologischen Akzeptanz von assistiertem Suizid und aktiver Sterbehilfe

      Sterbehilfe
    • Die CO2-Emissionen und die Total Cost of Ownership sind entscheidende Kriterien zur Bewertung von zukünftigen Nutzfahrzeugantrieben. Ein maschinelles Lernverfahren, basierend auf Regressionsmodellen der Komponentenmassen und der Herstellkosten, wird zur optimalen Antriebsauslegung angewendet. Am Beispiel von Diesel-, HPDI-, LNG/CNG-Motoren, Hybridisierung, vorausschauender Tempomat, Getriebeauslegung, Schaltstrategie und Anpassung der Achsübersetzung zeigt sich das Potenzial einer systematischen und automatisierten Lösungssuche innerhalb der Antriebsauslegung. Die vorgestellte Methode dient der Auslegung, Kosten- und Massenabschätzung der untersuchten Antriebskomponenten. Eine generische Betriebsstrategie wurde zur energieeffizienten Regelung des Antriebsstrangs entworfen. Die Integration in einen evolutionären Algorithmus ermöglicht die maschinelle Optimierung einer Vielzahl von Parametern zur Antriebsstrangauslegung mit gegenläufigen Zielgrößen. Die entwickelte Methode generiert detaillierte Antriebslösungen zur Minimierung der Zielgrößen; Total Cost of Ownership, CO2-Emissionen und Elastizität. Durch die automatisierte und reproduzierbare Lösungssuche wird der Produktreifegrad in einer frühen Phase des Produktentstehungsprozesses gesteigert.

      Maschinelle Optimierung der Antriebsauslegung zur Reduktion von CO2-Emissionen und Kosten im Nutzfahrzeug
    • Aktive Sterbehilfe als Ausdruck gläubigen Vertrauens? Die großen Kirchen in Deutschland sind sich in ihrer strikten Ablehnung einer Liberalisierung der Sterbehilfe einig. Umso augenfälliger ist es, dass diese Position von vielen Christen und von anderen Volkskirchen in Europa nicht geteilt wird. Diskutiert wird über das umstrittene Vorbild anderer europäischer Staaten und darüber, ob gesetzliche Neuregelungen auch in Deutschland notwendig sind. Frieß beschreibt die zentralen Positionen in den juristischen und theologischen Kontroversen. Er deckt Inkonsequenzen auf und hinterfragt kritisch die ablehnenden Stellungnahmen der Kirchen. Schließlich denkt er Argumentationslinien konsequent weiter, an deren Ende ein christlich begründetes „Ja“ zur Akzeptanz von assistiertem Suizid und aktiver Sterbehilfe stehen kann.

      "Komm süßer Tod" - Europa auf dem Weg zur Euthanasie?
    • PVS
    • Das umfassend reformierte spanische Konkursgesetz trat am 1. Januar 2012 in Kraft, nachdem bereits zuvor Änderungen im spanischen Staatsanzeiger veröffentlicht wurden. Angesichts der steigenden Unternehmensinsolvenzen zielt die Reform darauf ab, das Verfahren zu vereinfachen, zu beschleunigen und kostengünstiger zu gestalten. Zudem wird die Professionalisierung der Konkursverwaltung gefördert, die rechtliche Stellung der Arbeitnehmer gestärkt und Anreize zur frühzeitigen Verhandlung von Refinanzierungsabreden und Konkursvergleichen geschaffen. Ein neues Institut zur Insolvenzabwendung, vergleichbar mit dem englischen „scheme of arrangement“, wurde eingeführt. Auch die Beantragung eines Konkursverfahrens durch Gläubiger wurde attraktiver gestaltet. Im Falle der Liquidation wird die Abwicklung beschleunigt, um den Wert der Konkursmasse zu erhalten. Die Rolle des Konkursverwalters wird durch die Möglichkeit, juristische Personen zu bestellen, professioneller gestaltet. Zukünftig sollen in der Regel Einzelpersonen als Verwalter fungieren, um die Kosten zu senken. Gleichzeitig tragen Konkursverwalter mehr Verantwortung bei der Schädigung der Konkursmasse und für eine gläubigerorientierte Verwertung. Diese Textausgabe bietet eine Übersetzung des spanischen Gesetzestextes sowie hilfreiche Erläuterungen und ermöglicht einen schnellen Einstieg in das spanische Konkursrecht unter Berücksichtigung des deutschen insolvenzrechtlichen Vokab

      Ley concursal
    • Würde im Leben – Würde im Sterben Wie wollen wir sterben? Wann wollen wir sterben? Und dürfen wir solche Fragen überhaupt stellen? Die Menschenrechtskonventionen fordern die Würde im Sterben ebenso wie die Würde im Leben. Und Würde beinhaltet in erster Linie das Recht auf Selbstbestimmung. In unserer heutigen, technisierten westlichen Welt ist der Tod weitgehend verdrängt, die Spitzenmedizin hat geniale Möglichkeiten, unser Leben zu verlängern, und gaukelt uns so beinahe ewiges Leben vor. Damit rauben wir uns die Chance, uns aktiv auf den Abschiedsprozess vorzubereiten. Michael Frieß und Markus Reutlinger beleuchten die Frage nach der Selbstbestimmung des Menschen am Lebensende aus unterschiedlichen Perspektiven und lassen Expertinnen und Experten aller Richtungen zu Wort kommen. Die Frage der Selbstbestimmung am Ende des Lebens – pro und kontra Aus ethischer, juristischer, humanistischer und gesellschaftlicher Perspektive betrachtet Ein einzigartiges Buch zur Meinungsbildung – auch für Österreich und die Schweiz relevant

      Wie sterben?