- Dieser Panorama-Band führt ins Hochland von Tibet, das Dach der Welt mit dem Mount Everest als höchstem Berg der Erde. - Die Bilder von Arthur Pelchen entstanden während einer 10-wöchigen Reise mit dem Fahrrad durch das über 4500 Meter hoch gelegene tibetische Hochland. Ausgangspunkt war die chinesische Stadt Chengdu. Von dort führten ihn 3500 Kilometer über Golmud und Lhasa nach Kathmandu in Nepal. - Die Landschaft Tibets ist faszinierend und einzigartig. Felsige und karge Gebirgslandschaften wechseln sich mit sanften, grünen Hügeln ab. Dazwischen spiegelt sich stahlblauer Himmel in Flüssen und Seen. Ackerbau und Viehzucht sind von harter körperlicher Arbeit mit einfachen Hilfsmitteln geprägt. - Die Religion ist ein wichtiger Teil im Leben der Tibeter geblieben und überall deutlich sichtbar: Imposante Klosterbauten mit ihren Gebetsmühlen, farbenfroh gekleidete Mönche, pilgernde Laien und viele bunte Gebetsfahnen prägen das Bild.
Arthur Pelchen Livres


In dieser Publikation werden die Methanemissionen landwirtschaftlicher Nutztiere für einzelne Tiere unter verschiedenen Fütterungsbedingungen und global aggregiert für relevante Spezies berechnet. Hierzu werden 3.795 Datensätze über Methanemissionen und Futterration erfasst. Die Emissionen, gemessen in Gramm Methan pro Tag (g CH4/d), werden für verschiedene Spezies, Nutzungsrichtungen und Klassen der Verdaulichkeit der Trockenmasse sowie des Rohfaseranteils kalkuliert. Für die genannten Klassen werden 1.269 Regressionsmodelle zur Schätzung der täglichen Einzeltieremissionen aus Rationsparametern ermittelt. Um die Saisonalität der Emissionen an tropischen Standorten zu schätzen, wird die Futteraufnahme zu verschiedenen Jahreszeiten analysiert und mithilfe der Regressionsmodelle die Methanemissionen zu diesen Zeitpunkten ermittelt, was eine Jahresemissionsberechnung ermöglicht. Für die globale Aggregation wird der Welttierbestand nach Klimazonen, Spezies und Alter in Tierkategorien eingeteilt, um jährliche Methanemissionen zu ermitteln. Ein Geografisches Informationssystem (GIS) wird aufgebaut, um relevante Tierzahlen sowie klimatische Daten zu integrieren. Diese Modelle und Datenauswertungen ermöglichen eine detaillierte Beurteilung der Methanemissionen von Einzeltieren in verschiedenen Regionen und die Bewertung der Rolle der Tierhaltung im anthropogenen Treibhauseffekt.