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Wulf Kellerwessel

    1 janvier 1963
    Normenbegründung in der Analytischen Ethik
    Religionskritik in der Perspektive theoretischer Philosophie
    'Denn sie wissen nicht, wovon sie reden'
    Analytische Einführung in die politische Philosophie
    Wittgensteins Sprachphilosophie in den "Philosophischen Untersuchungen"
    A bibliography on reference and some related topics in analytical philosophy
    • This bibliography documents English-speaking and German-speaking books and articles concerning the subject «reference» and some related topics that belong to the field of Analytical Philosophy. More than 2000 monographs, articles, and collections (from the beginning of Analytical Philosophy up to 1995/96) have been recorded and indexed with headwords to their contents (i. e. «causal theory», «definite descriptions», «proper names», «natural kind terms», «demonstratives», «existence sentences», «identity sentences», «indirect contexts», «modal contexts»). It contains a comprehensive index that enables the user to search systematically for authors and topics.

      A bibliography on reference and some related topics in analytical philosophy
    • Die Studie bietet eine detaillierte, paragraphenweise Erklärung der "Philosophischen Untersuchungen" von Wittgenstein. Sie richtet sich an Interessierte und Studierende und legt besonderen Fokus auf die Sprachphilosophie. Der Text macht Wittgensteins Auseinandersetzungen mit anderen philosophischen Positionen verständlicher und schließt mit einer Zusammenfassung sowie einem Vergleich seiner Sprachphilosophie mit anderen Ansätzen.

      Wittgensteins Sprachphilosophie in den "Philosophischen Untersuchungen"
    • Das Buch bietet eine systematische Einführung in die politische Philosophie, gegliedert in fünf Kapitel. Es behandelt die Grundlagen der politischen Philosophie und verknüpft diese mit historischen Exkursen. Die Inhalte sind in Unterrichtseinheiten strukturiert und nutzen neben Texten auch innovative grafische Methoden zur Vermittlung.

      Analytische Einführung in die politische Philosophie
    • 'Diese Einführung behandelt die Geschichte und die Hauptthemen der theoretischen philosophischen Religionskritik vom Mittelalter bis in die Gegenwart. In hohem Maße einbezogen ist die philosophische Religionskritik durch die Analytische Philosophie. Dabei wird mit Mitteln der Analytischen Philosophie auch die zeitgenössische Analytische Religionsphilosophie kritisch untersucht. Schwerpunkte bilden die kontroversen Diskussionen um die "Gottesbeweise", die angenommen Eigenschaften Gottes wie Allmacht oder Allwissenheit, das Theodizeeproblem, die aufklärerische Religionskritik, die Kritik an der Religion im Wiener Kreis, dem Kritischen Rationalismus und der modernen sprachanalytischen Philosophie."-- Back cover.

      Religionskritik in der Perspektive theoretischer Philosophie
    • Die Frage, ob Normen wie das Verbot von Mord und Verletzung rational begründet werden können, ist zentral in der philosophischen und analytischen Ethik. Diese Studie untersucht, ob eine rationale Begründung solcher Normen in der Analytischen Ethik existiert oder entwickelt werden kann. Es wird dargelegt, dass die kritischen Ansätze an Normenbegründungen (Wittgenstein, Schlick, Emotivismus, Quine, Harman, Williams) nicht überzeugen. Daher wird die Begründungsfähigkeit analytischer Moraltheorien analysiert. Der Fokus liegt zunächst auf Ethiken, die das Subjekt als zentral erachten und mit Erkenntnissen (Intuitionismus), Präferenzen (Russell) oder Emotionen (Mackies Antirealismus) argumentieren. Diese Theorien scheitern jedoch ebenso an einer Normenbegründung wie der moralische Realismus, der objektive Gründe sucht (Nagel, Werner). Es werden auch Theorien betrachtet, die intersubjektive Kriterien betonen (Tugendhat, Putnam) und anthropologische (Feigl, Kraft), ontologische (Rescher), intentionale (Sellars), sprachphilosophische (Brandt, Hare, M. G. Singer), rationalitätstheoretische (Gert, Toulmin, Frankena, Baier, Gewirth) oder sprachpragmatische (C. I. Lewis) Überlegungen einbeziehen. Obwohl diese Theorien nicht überzeugen, bieten sie wertvolle Ansätze für eine diskursanalytische Begründung von Normen, die schließlich entwickelt wird.

      Normenbegründung in der Analytischen Ethik
    • Rescher’s writings cover virtually every area of the subject and develop a philosophical system that has been characterized as unique in the present era for its comprehensiveness. This series presents studies designed to facilitate access to the ideas of this important contemporary thinker. Das Buch stellt erstmals in deutscher Sprache das umfassende philosophische System von Nicholas Rescher dar. Es präsentiert Reschers Beiträge zu den verschiedenen theoretischen sowie praktischen Disziplinen der Philosophie und diskutiert kritische Punkte. Der Autor geht sowohl auf Reschers Überlegungen zur Systematizität der Philosophie als auch auf die Bezüge zur philosophischen Tradition (insbesondere Kant, Hegel und Peirce) ein.

      Nicholas Rescher - das philosophische System
    • Lange Zeit dominierten in der philosophischen Ethik Moraltheorien, in deren Zentrum normative Regeln standen, denen handlungsfõhige Subjekte folgen sollten. Solche an Regeln orientierten Moralphilosophien werden derzeit von verschiedenen Konzeptionen der Ethik herausgefordert. Diese intendieren, Handelnde nicht mehr allgemeinen Regeln zu unterstellen. Drei solcher Konzepte werden in „Regel und Handlungssubjekt“ vorgestellt und vor allem kritisch untersucht: Der Neo-Intuitionismus, der Neo-Egoismus und der radikale Partikularismus. Insbesondere deren verschiedenartige Kritiken an normativen Regeln werden ihrerseits mit gravierenden Einwõnden konfrontiert. Ein Verzicht auf eine Ethik, die sich auf allgemeine Normen st³tzt, erscheint folglich unangebracht. Am Ende prõsentiert die Studie daher auch eine im Vergleich zu den drei Konzeptionen vorzuziehende Alternative, die an Regeln orientierte und normative Regeln begr³ndende „Diskursanalytische Ethik“. Wulf Kellerwessel lehrt als Privatdozent am Philosophischen Institut der RWTH Aachen.

      Regel und Handlungssubjekt in der gegenwärtigen Moralphilosophie