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Stefan Brunnhuber

    Die Finanzierung unserer Zukunft
    Freiheit oder Zwang
    The Art of Transformation
    Financing Our Future
    Financing our Anthropocene
    The Third Culture
    • The Third Culture

      The Impact of AI on Knowledge, Society and Consciousness in the 21st Century

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      The emergence of a 'third culture' is reshaping our understanding of knowledge, driven by advancements in AI, big data, and robotics. This new culture bridges the gap between the traditional sciences and humanities, fostering interaction and mutual comprehension. It enhances our collective consciousness and introduces new forms of intelligence that challenge our previous notions of humanity's role in the world. As we adapt to these changes, our position in the twenty-first century will shift from leaders to integral participants in a larger symphony of existence.

      The Third Culture
    • Financing our Anthropocene

      How Wall Street, Main Street and Central Banks Can Manage, Fund and Hedge Our Global Commons

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      The book proposes a novel solution to finance the UN Sustainable Development Goals by introducing a parallel electronic currency aimed at supporting global commons and fostering a human-centered economy. It argues that current funding sources—private sector financing, public funding, and philanthropic efforts—are inadequate to address urgent financial needs. The author contends that this new currency could provide essential resources while also stabilizing the existing monetary system, promoting both economic growth and social equity.

      Financing our Anthropocene
    • Financing Our Future

      Unveiling a Parallel Digital Currency System to Fund the SDGs and the Common Good

      The monetary system is the indispensable missing link in the debate of sustainability, and whether the current financial system can handle these evolved needs.

      Financing Our Future
    • The Art of Transformation

      How We Can Learn to Change the World

      In this non-fiction popular scientific reader, I argue for a more honest debate about the limits of both our knowledge and our wealth, for a more truthful engagement with and respect for our fears concerning the future, for greater differentiation between growth and developmental processes, for a deeper understanding of uncertainty and the associated public management of risk, for greater modesty, humility and mindfulness of what we believe we truly know and are able to do, for bowing to our own inadequacy, fragility and the transience of our thought, and for greater consideration of the life sciences in times of personal and social transformation.

      The Art of Transformation
    • Freiheit oder Zwang

      Wer kann Nachhaltigkeit besser – Offene Gesellschaften oder Autokratien? Vergleich von nachhaltiger Entwicklung in Strategien unterschiedlicher Klimapolitik

      3,0(1)Évaluer

      Politisch steht unsere Welt am Scheideweg: Die eine Hälfte der Menschheit lebt aktuell in Demokratien, die andere in Autokratien oder failed states. Der Systemkonflikt wird nicht mehr zwischen links und rechts ausgetragen, sondern zwischen offenen und autokratischen Gesellschaften. Dieser »Kampf der Systeme« wird auch unseren Umgang mit den ökologischen Krisen bestimmen. Zwischen Klimanotständen, gescheiterten Klimakanzlern, demokratisch gewählten Klimaleugnern und Chinas ambitionierten Umweltschutzversprechen fragen sich nicht wenige: Wer kann Nachhaltigkeit eigentlich besser? Brauchen wir am Ende eine Art »Ökodiktatur«, um handlungsfähig zu sein? Stefan Brunnhuber kennt sich im Zwist zwischen den Forderungen nach Freiheit, demokratischen Prozessen und den Notwendigkeiten einer ökologischen Kehrtwende aus. Er stellt unsere Demokratie Autokratien gegenüber und zieht ein weitsichtiges Fazit, wie wir auf dieser Welt zusammenleben und überleben können.

      Freiheit oder Zwang
    • Die Finanzierung unserer Zukunft

      Wie wir mit einer digitalen Parallelwährung die Welt retten, unsere Gemeingüter finanzieren und die Nachhaltigkeitsziele erreichen

      Der Autor vertritt die Ansicht, dass durch die Ausgabe einer Blockchain- fahigen elektronischen Parallelwahrung, die fur SDG-bezogene Projekte bestimmt ist, und durch die Nutzung anderer Kanale fur den Geldfluss anstelle der herkoemmlichen Kanale die Zukunft auf andere Weise finanziert werden koennte.

      Die Finanzierung unserer Zukunft
    • Affekt und Symptombildung

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Inhaltsübersicht: 0. Einleitung, 1. Fünf philosophische Probleme und vier psychosomatische Grundfragen, 2. Die Bedeutung des Körpers in Theorie und Praxis, De- und Resomatierungsmodelle, 3. Somatoforme Störungen und zyklomorphe Theorien, 4. Angststörungen, Alexithymie, Hypochondrie und Stresstheorie, 5. Trauma, Somatisierung und Dissoziation, 6. Das polymorphe Schmerzsyndrom, 7. Aspekte einer affektpsychologischen Psychosomatik I: Basisaffekte, Selbstevaluative Affekte, Mehrkomponentenmodell, 8. Aspekte einer affektpsychologischen Psychosomatik II: Historische Biologie, Transpersonale Affekte, 9. Literatur.

      Affekt und Symptombildung
    • Die Ordnung der Freiheit

      Das Modell der Offenen Gesellschaft bei K. Popper in der Soziologie der Gegenwart

      K. Poppers Sozialphilosophie ist wenig rezipiert. Trotzdem stellt das Modell der Offenen Gesellschaft einen wichtigen und alternativen Lösungsvorschlag zu zahlreichen anderen Formen des Zusammenlebens dar. Aber was meint „Offene Gesellschaft“? Die Arbeit versucht dieser Frage unter historischen (Teil 1) und konzeptionellen (Teil 2) Gesichtspunkten nachzugehen. Dabei werden einmal die wirkungsgeschichtlichen Zusammenhänge kritischer Sozialphilosophien und ihr Bezug zu K. Popper deutlich. Gleichzeitig kann das Modell inhaltlich gegenüber dem Utilitarismus, aber auch gegenüber kommunitaristischen und neo-liberalen Gesellschaftstheorien abgegrenzt werden. Der Schwerpunkt liegt jedoch nicht in einer negativen Abgrenzung, sondern viel eher im Aufweis positiver und inhaltlicher Merkmale. In einer textimmanenten Auseinandersetzung mit den soziologischen und sozialphilosophischen Schriften K. Poppers wird deutlich, dass das Modell der Offenen Gesellschaft eine Reihe inhaltlicher Merkmale hat, die sich aus den Grundannahmen des kritischen Rationalismus ableiten lassen und innerhalb der Soziologie der Gegenwart einen alternativen Diskussionsbeitrag darstellen können.

      Die Ordnung der Freiheit
    • Die offene Gesellschaft

      Ein Plädoyer für Freiheit und Ordnung im 21. Jahrhundert. Kritisches Denken, Demokratie und Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter

      »Ein höchst wertvoller Wegweiser.« Hartmut Rosa, Autor von »Resonanz« Wiederholt sich Geschichte? Aktuell verdichten sich die Anzeichen, dass wiederkehrt, was als überwunden galt: geschlossene, illiberale Gesellschaften, die sich vor allem über Ausgrenzung definieren. »Die offene Gesellschaft und ihre Feinde« – der Titel des Hauptwerks von Karl Popper – scheint aktueller denn je. Im Angesicht der Katastrophe wirkte die Veröffentlichung 1945 als politisches Signal. Was Popper darin verurteilte, waren geschlossene Ideologien – Gesinnungen also, die heute wiederkehren, ob in Trumps Amerika, Orbans Ungarn oder in der Türkei Erdogans. Handelt es sich dabei nur um ein vorübergehendes Phänomen oder erwächst hier Gefahr? Stefan Brunnhuber denkt Poppers Konzept für die Moderne weiter und plädiert für eine »Ordnung der Freiheit« als Voraussetzung dafür, auch morgen noch das Leben führen zu können, das eine große Mehrheit befürwortet.

      Die offene Gesellschaft