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Reiner Marcowitz

    Großmacht auf Bewährung
    Die Weimarer Republik 1929-1933
    Nationale Identität und transnationale Einflüsse
    Ein "neues" Deutschland?
    Une "Europe des citoyens"
    Vergeben und vergessen?
    • 2014

      Une "Europe des citoyens"

      • 261pages
      • 10 heures de lecture

      Cet ouvrage évoque les rapports entre le fait de la construction européenne et les citoyens d'Europe. Il rapproche la «grande histoire» de la construction européenne des réalisations et expériences concrètes, afin de mieux cerner les rapports entre une Europe lointaine, «mal aimée» et une Europe «vécue».

      Une "Europe des citoyens"
    • 2010
    • 2009

      Vergeben und vergessen?

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Besatzung, Bürgerkrieg und Revolution sind Ereignisse, die Gesellschaften besonders nachhaltig mental, politisch und sozial spalten. Dementsprechend schwierig ist auch ihre Verarbeitung. Aus der Fülle der relevanten Aspekte wird hier jener des Vergangenheitsdiskurses untersucht: Gilt das antike Gebot des Verschweigens und Vergebens oder wurde von der Vergangenheit gesprochen? Gibt es dabei bezeichnende Unterschiede zwischen unterschiedlichen Gruppen der Gesellschaft? Inwiefern trägt die Art dieser Auseinandersetzung, also die spezifische Erinnerungskultur, zur inneren Aussöhnung oder aber zur andauernden Spaltung der Gesellschaft bei? Schließlich wird die kurzfristige Vergegenwärtigung des Vergangenen von jener mit größerem historischen Abstand zu den Ereignissen unterschieden und damit die Beharrung oder der Wandel unterschiedlicher Erinnerungskulturen analysiert. Die Fallbeispiele stammen aus verschiedenen historischen Epochen vom ausgehenden 15. Jahrhundert bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts; sie berücksichtigen neben West- und Mitteleuropa auch den östlichen Teil des Kontinents und verdeutlichen damit die räumlich-zeitlich-kulturelle Kontextabhängigkeit von Vergangenheitsdiskursen. Dabei erweist sich, dass Vergeben und Vergessen spätestens seit 1789 nicht mehr funktionieren: In modernen pluralistischeren Gesellschaften lässt sich Erinnerung allenfalls noch vorübergehend steuern. Letztlich bleibt die ebenso schwierige wie belastende und nie gänzlich befriedigende Gratwanderung zwischen notwendigem Erinnern und legitimem Vergessen unvermeidlich.

      Vergeben und vergessen?
    • 2007

      „Amerikanisierung/Westernisierung“, „Europäisierung“ und „Globalisierung“ sind seit einigen Jahren bevorzugte Interpretationsansätze zur Erforschung eines ideellen und materiellen Transfers sowie kultureller, politischer und sozioökonomischer Wandlungs- und Angleichungsprozesse im europäischen, atlantischen, ja sogar globalen Rahmen - insbesondere seit dem Zweiten Weltkrieg. Allerdings kennzeichnen diese unleugbaren transnationalen Einflüsse vielfältige Ambivalenzen, Begrenzungen und Brüche, wie dies vor allem die ungebrochene sozialintegrative Kraft von Nation und Nationalstaat eindrucksvoll belegt. Dieses Spannungsverhältnis lotet der vorliegende Sammelband aus. Open Access: Dieser Titel steht Ihnen zum Download als PDF zur Verfügung.

      Nationale Identität und transnationale Einflüsse