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Arno Rußegger

    Die Bildschrift Christine Lavants
    Profile einer Dichterin
    Wie im Bilderbuch
    Kinema Mundi
    • Wie im Bilderbuch

      Zur Aktualität eines Medienphänomens

      Bilderbücher sind ein wesentlicher Bestandteil der Kindheit und prägen das Literaturverständnis von klein auf. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bilderbuch zu einem literarisch und gestalterisch anspruchsvollen Medium entwickelt, das durch neue Präsentationsformen eine interaktive Rezeption ermöglicht. Dies macht das Bilderbuch zu einem idealen Forschungsgegenstand für transmediales Erzählen. Heute fungiert es als Brücke zwischen Kinder- und Jugendliteratur, Literaturwissenschaft, visueller Kultur, Buchwissenschaft und Literaturvermittlung. „Media literacy“ ist in diesem Kontext zu einem wichtigen Schlagwort geworden, da bereits Kinder einen reflektierten Umgang mit verschiedenen Medien erlernen sollen. Einzeluntersuchungen aus unterschiedlichen Fachrichtungen beleuchten verschiedene Aspekte des Bilderbuchs und bieten eine facettenreiche Sicht auf das Zusammenspiel von Bild und Wort. Rückblicke und Wiederentdeckungen stehen neben kritischen Auseinandersetzungen mit zeitgenössischen Formen, wie E-Books. Die Themen reichen von der Geschichte des Pixi-Buches über erzählerische Elemente in Quint Buchholz’ Illustrationen bis hin zu einem spielerischen Ausflug in die Welt der Geometrie.

      Wie im Bilderbuch
    • Profile einer Dichterin

      • 229pages
      • 9 heures de lecture

      „Profile einer Dichterin“ versammelt neue Beiträge religionsphilosophischer, volkskundlicher, didaktischer, feministischer und biografischer Art zu Leben und Werk der Christine Lavant. Der Band eröffnet interessante und neue Facetten dieser ungemein beeindruckenden Autorin und ebnet den Weg für die Auseinandersetzung mit ihrem Leben und Werk.

      Profile einer Dichterin