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Urs Kramer

    31 janvier 1971
    Wirtschaftsverfassungs- und Wirtschaftsverwaltungsrecht
    Was muss Juristenausbildung heute leisten?
    Bayerisches Polizei- und Sicherheitsrecht
    Das Recht der Eisenbahninfrastruktur
    Hessisches Polizei- und Ordnungsrecht
    Der erste Schweizer Aussenminister
    • Bayerisches Polizei- und Sicherheitsrecht

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Der erste Teil dieses Lehrbuches vermittelt die Grundlagen des Polizei- und Sicherheitsrechts und geht auf die einzelnen Standardmaßnahmen sowie auf die sogenannten Generalklauseln ein. Auch die Vollstreckungsmaßnahmen und die jeweiligen Rechtsschutzmöglichkeiten werden eingehend behandelt. Die Darstellungen beziehen sich auf die aktuelle Gesetzeslage nach der letzten Polizeirechtsreform. Der zweite Teil des Buches besteht aus zahlreichen „großen“ Fällen auf Examensniveau, mit denen das zuvor Erlernte gezielt wiederholt und eingeübt werden kann. Zu jedem Fall gehört neben der ausformulierten Musterlösung auch eine kurze Gliederungsübersicht.

      Bayerisches Polizei- und Sicherheitsrecht
    • Was muss Juristenausbildung heute leisten?

      Dritte Fachtagung vom 12. und 13. September 2016 an der Universität Passau

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      Was muss Juristenausbildung heute leisten?
    • Schwerpunkte im Jurastudium

      Tagung vom 11. bis 12. September 2013 an der Universität Passau

      2013 fand die zweite Fachtagung des Instituts für Rechtsdidaktik der Universität Passau zum Thema „Schwerpunkte im Jurastudium“ statt. Der Tagungsband dokumentiert die Referate, die anschließenden Diskussionen sowie die Podiumsdiskussion, die den Abschluss bildete. Im Fokus stand eine kritische Bestandsaufnahme des zehn Jahre zuvor eingeführten Schwerpunktbereichsstudiums. Es wurde diskutiert, ob das System bewährt ist, ob Reformbedarf besteht oder eine Rückkehr zum Wahlfach im Rahmen der Ersten Juristischen Staatsprüfung sinnvoll wäre. Der Band vereint verschiedene Positionen und Argumente zu diesem Thema. Ein weiterer zentraler Punkt war die Wissenschaftlichkeit des Jurastudiums. Es wurde erörtert, wie sich diese festmachen lässt, wie wissenschaftliches Denken und Arbeiten gefördert werden kann und welche Lehrformate dafür geeignet sind. Zu diesen Fragen wurden unterschiedliche Sichtweisen und konkrete Best-Practice-Beispiele präsentiert. Die Vorträge und Diskussionen boten ein breites Diskussionsforum, in dem sowohl Stimmen aus der Universität (Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren) als auch aus der Praxis (insbesondere aus der Justiz, Anwaltschaft und den Landesjustizprüfungsämtern) zu Wort kamen.

      Schwerpunkte im Jurastudium
    • Am 13. und 14. September 2011 fand an der Universität Passau die erste rechtsdidaktische Tagung zum Thema »Fehler im Jurastudium – Ausbildung und Prüfung« statt. Die über 100 Teilnehmer, darunter Studierende ebenso wie Dozentinnen und Dozenten sowie Vertreterinnen und Vertreter der Prüfungsämter profitierten unter anderem von kompetenten Referaten zu einem breiten Themenspektrum. Aus dem Inhalt: Analyse von Fehlern in juristischen Prüfungsleistungen Woran erkennt man einen didaktischen Fehler? Die Erste Juristische Staatsprüfung aus der Sicht von Praktiker-Prüfern Die Große Vorlesung – Ein Fehler im Jurastudium? Reproduzieren(lassen) von Streitständen – ein Kardinalfehler Recht lernen am Computer?! – Sinn und Unsinn des E-Learning in der juristischen Ausbildung Der Tagungsband enthält die Beiträge aller Referentinnen und Referenten sowie die abschließende Podiumsdiskussion. Darüber hinaus sind auch die Fachgespräche im Anschluss an die einzelnen Referate abgedruckt, um ein möglichst umfassendes Bild der Tagung wiederzugeben. Diese Veröffentlichung dient auch dazu, die Diskussion über Fragestellungen im Kontext der juristischen Lehre weiter zu befruchten und voranzubringen.

      Fehler im Jurastudium
    • Zum Werk Gute Kenntnisse im Allgemeinen Verwaltungs- und im Verwaltungsprozessrecht sind ab den ersten Semestern des Studiums bis hin zu den beiden juristischen Examina und auch später in der beruflichen Tätigkeit unverzichtbar. Behandelt werden die wichtigsten Punkte dieser Rechtsgebiete unter besonderer Berücksichtigung gemeinschaftsrechtlicher Bezüge. Dazu gehören u. a.: - Sachentscheidungsvoraussetzungen verwaltungsgerichtlicher Rechtsbehelfe erster Instanz - Rechtsmittel - Verwaltungsakt - Öffentlich-rechtlicher Vertrag - Realakt - Verwaltungsvollstreckung - Staatshaftungsrecht mit den wichtigen nationalen Anspruchsgrundlagen - Europäisches Staatshaftungsrecht. Das Hauptaugenmerk wird auf die Prüfung der Rechtmäßigkeit von Verwaltunghandlungen gelegt. (Prüfungspunkte, Rechtsfolgen, Sonderprobleme, Vollstreckungsfragen). Vorteile auf einen Blick - handliches Format - Prüfungsschemata, Beispiele, Wiederholungsfragen und Übersichten - Beck-Qualität zum günstigen Preis Zielgruppe Für Studierende und Referendare sowie alle, die sich in kurzer Zeit in das Allgemeine Verwaltungsrecht und das Verwaltungsprozessrecht einarbeiten oder diese Gebiete schnell wiederholen wollen.

      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht