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Bookbot

Florian Asche

    Das Produkt-Placement im Kinospielfilm
    Der Jagdpachtvertrag
    Jagen, Sex und Tiere essen
    Tiere essen dürfen
    • Tiere essen dürfen

      Ethik für Fleischfresser

      Noch vor wenigen Jahren war ein Kinderquark „so wertvoll wie ein kleines Steak“. Heute quellen die Bücherregale über von Ratgebern zur veganen Ernährung. Sind Veganer und Tierrechtsaktivisten wirklich die Heilsbringer von morgen? Oder befinden wir uns auf dem Weg zu einem neuen umweltpolitischen Radikalismus? Dieses Buch streitet für mehr Sachlichkeit im Umgang mit Tieren, es hinterfragt die Lehre von der Gleichheit aller Lebewesen und greift eine übersteigerte Tierliebe an, die doch nur Ausdruck des menschlichen Selbsthasses ist.

      Tiere essen dürfen
    • Jagen, Sex und Tiere essen

      Die Lust am Archaischen

      In einer Zeit, in der Fleischesser oft als Monster dargestellt werden und die Jagd als böse gilt, hinterfragt der Autor die Verbindungen zwischen Fleischkonsum, Jagd und Sexualität. Er argumentiert, dass Jagd eine ökologische Alternative zur Massentierhaltung darstellt und wildlebendes Fleisch gesünder ist. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob der Genuss von Fleisch nicht ein grundlegendes Triebverhalten ist, ähnlich wie die Fortpflanzung. Jäger zahlen jährlich immense Beträge für Jagdpachten und rechtfertigen ihre Handlungen oft mit Naturschutz oder Verantwortung für die Landwirtschaft. Der Autor zieht Parallelen zwischen den Beweggründen für Jagd und Sexualität und zeigt, dass sowohl der Jagd- als auch der Sexualtrieb angeboren sind und auf Befriedigung ausgerichtet sind. Er vergleicht die Rechtfertigungen von Jägern mit den Aussagen über Sexualität und beleuchtet die tief verwurzelten Triebe in der menschlichen Natur. Durch provokante Beispiele wird aufgezeigt, dass sowohl eine gute Jagd als auch erfüllender Sex Freude bereiten und dass diese Erfahrungen eine gemeinsame Sehnsucht nach Wiederholung in sich tragen. Letztlich fordert der Autor dazu auf, die eigene Beziehung zu diesen Trieben zu hinterfragen und die Wahrheit über die menschlichen Instinkte zu akzeptieren.

      Jagen, Sex und Tiere essen
    • Der Jagdpachtvertrag

      Was kommt da auf mich zu?

      In Deutschland gibt es schätzungsweise 60.000 verpachtete Jagdreviere. Dieser großen Zahl zum trotzfand sich bislang kein Ratgeber, der Jagdpächtern bei der Einordnung rechtlicher und wirtschaftlicher Risiken helfen konnte. Diese Beratungslücke wird durch das nun vorliegende Buch geschlossen. Die Autoren geben wertvolle praktische Hinweise zur Vertragsverhandlung, zu Pachtpreisen und Regelungen zum Wildschadenersatz. Sie liefern umfangreiche Vertragsmuster für Jagdpachtverträge, Pächtergesellschaften und Schiedsklauseln. Vor Abschluss eines Jagdpachtvertrages sollte jeder Interessent sich auf dieser Basis sachkundig gemacht haben.

      Der Jagdpachtvertrag
    • Die werbewirksame Einblendung von Produkten in Kinospielfilme gehört mittlerweile zur ständigen Praxis der Filmproduzenten und Werbeagenturen. Diese Abhandlung stellt die wesentlichen wettbewerbsrechtlichen Probleme des Product Placements dar. Der Autor geht insbesondere kritisch auf die jüngste Rechtsprechung und den verfassungsrechtlichen Interessenkonflikt im Rahmen des Product Placements ein. Zu dessen Lösung bietet er einen Kompromiß zwischen Verbraucher- und Produzenteninteressen an.

      Das Produkt-Placement im Kinospielfilm