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Peter Mörtenböck

    12 septembre 1932 – 2 février 2006
    Visuelle Kultur
    Occupy
    Andere Märkte
    Netzwerk Kultur
    Space (re)solutions
    Opportunity
    • Opportunity

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      In the fourth volume of the series Visual Cultures as ..., Helge Mooshammer and Peter Mortenbock analyze the networked spaces of global informal markets, the cultural frontiers of speculative investments, and recent urban protests, and discuss crucial shifts in the process of collective articulation within today's 'crowd economy.'

      Opportunity
    • The rapid changes currently taking place in our urban, political and institutional environments have shifted spatial practice to centre stage both in civic life and academic research. Social networking, political projects, cross-border movements, artistic interventions, urban and environmental initiatives, self-organized educational practices - all articulate the challenges involved in organizing the spaces we share. In this volume, visual culture scholars from around the world discuss the »practical turn« in different fields of critical engagement, proposing fresh ways to assert an interpenetrated space of research and intervention.

      Space (re)solutions
    • Netzwerk Kultur

      Die Kunst der Verbindung in einer globalisierten Welt

      • 153pages
      • 6 heures de lecture

      Netzwerke sind zur Leitfigur des Zusammenlebens im 21. Jahrhundert geworden. In Gestalt von transnationaler Politik, globaler Ökonomie, neuen Medien und sozialen Bewegungen verkünden sie Hoffnung und Bedrohung zugleich. Dass Netzwerke und vernetzte Kulturen vor allem auch Kreativität hervorbringen können, zeigt dieser Band: Er liefert eine faktenreiche und vielschichtige Analyse der Schauplätze der geokulturellen Neuordnung und demonstriert anhand von zahlreichen Allianzen in Kunst, Architektur und Aktivismus, wie durch kollektive Kreativität neue Strukturen politischer und sozialer Teilnahme entstehen.

      Netzwerk Kultur
    • Andere Märkte

      Zur Architektur der informellen Ökonomie

      Weltweit gesehen gilt die Hälfte aller ökonomischen Aktivitäten als informell. In Zeiten der globalen Unsicherheit wird heute immer mehr darauf gesetzt, die produktive Energie von Informalität zu integrieren, um wirtschaftliches Wachstum und sozialen Zusammenhalt abzusichern. Informelle Marktplätze und die zahlreichen Konflikte rund um deren Räume und Konventionen bilden sowohl Schauplatz als auch Steuerungsmoment dieser Entwicklung. Von Märkten der Überlebensökonomie bis zum inszenierten ökonomischen Anderssein spürt dieses Buch den Diskursen und Akteuren, Widersprüchen und Potenzialen nach, die neue Formen von Informalität vorantreiben.

      Andere Märkte
    • Occupy

      Räume des Protests

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      Von New York bis Kairo, von Hongkong bis Berlin: Weltweit sind neue Protestbewegungen angetreten, öffentlichen Raum in ein politisches Commons zu verwandeln. Gegenüber dem Machtmonopol krisenhafter Systeme setzen sie auf die kreative Kraft von kollektiver Selbstbestimmung. Mit Zeltlagern, Straßenküchen und Volksuniversitäten hat die Occupy-Bewegung diese konfliktreichen Auseinandersetzungen um direkte Demokratie, soziale Gerechtigkeit und ökonomische Alternativen auch in die Zentren der westlichen Welt gebracht. Dieser Essay diskutiert die Ausgangslage sowie Schauplätze und Perspektiven einer globalen Kultur des Widerstands: Welche Spannungen entfalten sich zwischen ihren physischen und symbolischen Räumen, subjektiven und globalen Dimensionen? Was hat sich mit den Besetzungen verändert und wie geht der Widerstand weiter? Ein Buch über die Chancen und Hindernisse von Protest zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

      Occupy
    • Das Feld der Visuellen Kultur beschreibt eine der fruchtbarsten und aufregendsten Entwicklungen innerhalb zeitgenössischer Kulturdiskurse: Ein „undiszipliniertes“ Aufeinandertreffen von Kunst und Theorie, Kritik und Praxis, neuen Technologien und kulturellem Alltag. Ein vernetztes Schreiben, das neue kulturelle Lagen um die aktuellen Schauplätze von Körper, Raum und Medien aufspannt. Statt sich in der vermeintlich gesicherten Position des kulturkritischen Kommentars als von den Effekten des Visuellen unberührt zu verstehen, greifen die einzelnen Beiträge dieses Buchs die Gesten, Formen und Bilder, die unsere Erfahrung prägen, auf, um sie neu in Gebrauch zu nehmen, ihre traditionelle Absicht zu unterlaufen, sie umzulenken, zu verfremden und als die eigene Bühne zu bespielen.

      Visuelle Kultur
    • «Wissen Sie, wie schön ruhig wir es jetzt haben? Was glauben Sie, was da los sein wird, wenn da noch 600 oder 1000 Menschen mehr ... das ist ungut bitte, ja, die sind ja nicht alle gut. Schauen S', da sind eh so viele Baukräne dort. Wir sind nur ein Teil, überall wird gebaut (...) Wer braucht das bitte? Kein Mensch! Wir wollen kein New York werden, wir brauchen das nicht! (legt Pistole auf den Tisch) Ja, Sie können sich da nicht mehr anders schützen, das geht nicht anders. Ist eh nur, wissen Sie, eh eine Gaspistole.» Zerlegbare Orte, mobile Identitäten? Die Abschätzung der psychosozialen Folgewirkungen innerer Stadterweiterung ist das Ziel dieses Buches. Den Schlüssel dazu bildet die Formulierung einer psychoanalytischen Sichtweise raumbezogener Identität.

      Veränderte Identitäten