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Gabrielle Alioth

    21 avril 1955

    L'écriture de Gabrielle Alioth explore les liens complexes entre les individus et leurs contextes sociaux et historiques plus larges. Son style narratif se caractérise par une profonde perspicacité psychologique et une observation attentive de la nature humaine. À travers ses récits, elle explore les thèmes de l'identité, de la mémoire et de la recherche d'appartenance. La prose d'Alioth est savamment travaillée, offrant souvent des perspectives inattendues sur des situations familières.

    In der Bibliothek des Bären
    The poet's coat
    In the Bear's library
    La femme de Thèbes
    Tell - mon père
    Dans la bibliothèque de l'ours
    • Luc voulait seulement s'acheter une tarte aux framboises, mais il se perd dans la vieille ville de Saint-Gall. Grâce à Rahel, il découvre la bibliothèque de l'abbaye. Là, il rencontre Notker le Bègue, Otmar, Wiborada et Gall. Luc apprend ainsi l'histoire de Saint-Gall, et il apprend aussi que l'important n'est pas d'où l'on vient, mais ce qu'on fait de sa vie.

      Dans la bibliothèque de l'ours
    • Qui est Guillaume Tell? Un héros? Un rebelle? Ou un assassin capable de tendre une embuscade? Tim droit résoudre cette énigme pour rédiger une rédaction. Accompagné par ses soers, il part sur les traces de Guillaume Tell et découvre les liens qui le rattache au héros national suisse.

      Tell - mon père
    • Qui est la femme en robe verte présente à l'enterrement de papi? David aimerait bien le savoir. Ses recherches lui font ainsi découvrir l'histoire de Maurice et de ses soldats venus d'Égypte, exécutés dans le Valais. Et aussi l'histoire de Vérène, qui lave la tête des malades pour les épouiller. Mais ces histoires que rencontre David ont-elles réellement en lieu?

      La femme de Thèbes
    • All Lucas really wants is to buy a piece of raspberry pie, but he gets lost in the old town of St Gallen. Thanks to Rahel, he discovers the Abbey Library of St Gall, where he meets Notker Balbulus, Otmar, Wiborada and Gallus. Lucas finds out how the city of St Gallen came into being and that it is not important where you come from, but what you do with your life.

      In the Bear's library
    • Gabrielle Alioth, bekannt als Autorin vieler, meist historischer Romane, legt erstmals Gedichte vor. Die Sammlung The Poet’s Coat ist die lyrische Biographie der Schweizer Schriftstellerin, die seit bald vier Jahrzehnten in Irland lebt – der dunkle Strom des Lebens, das Grundwasser unter dem Boden, auf dem ihre Romanfiguren wandeln und handeln. Im Gegensatz zu den auf Deutsch geschriebenen Romanen von Gabrielle Alioth ist bei ihren Gedichten die Originalsprache Englisch.

      The poet's coat
    • Eigentlich möchte Lucas nur ein Stück Himbeerkuchen kaufen, aber er verirrt sich in der Altstadt von St. Gallen. Dank Rahel entdeckt er die Stiftsbibliothek. Dort begegnen ihm Notker Balbulus, Otmar, Wiborada und Gallus. Lucas findet heraus, wie St. Gallen entstanden ist und dass es nicht wichtig ist, woher man kommt, sondern was man in seinem Leben tut.

      In der Bibliothek des Bären
    • Im Straßburger Stadtarchiv liegt ein Bündel aneinandergenähter Papiere: Aussagen, die Frauen des Klosters auf der Werde 1413 vor dem Rat der Stadt machten. Die Ereignisse, die sie zu Protokoll gaben - Vergewaltigung, eine Schwangerschaft, die, wenngleich für alle offensichtlich, nicht zur Kenntnis genommen werden durfte -, bilden den historischen Ausgangspunkt zu Gabrielle Alioths zeitloser Geschichte über ein moralisches Dilemma.

      Wie ein kostbarer Stein
    • Eine zeitlose Geschichte von Magie, Intrige und Verrat, von der Suche nach dem verlorenen kostbaren Stein, berichtet von einem Schreiber „zu Nürnberg, da man zählt 1424 Jahr.“ In bestechend schöner Sprache entwirft Gabrielle Alioth das Panorama einer Zeitenwende, in der überlieferte Ordnungen zerfallen und die Werte der Händler und Kaufleute die alten Mythen ersetzen.

      Die stumme Reiterin
    • Ausgewandert

      Schweizer Auswanderer aus 7 Jahrhunderten

      • 192pages
      • 7 heures de lecture
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      Lange bevor die Schweiz zum Einwandererland wurde, war sie ein Auswandererland. Gabrielle Alioth erzählt die Geschichten von erfolgreichen und gescheiterten Auswanderern aus sieben Jahrhunderten, die einen neuen Blick auf die vermeintlich bekannte Heimat ermöglichen. Seit der Gründung der Schweiz haben Menschen ihr Land verlassen, oft auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen, da die Schweiz bis vor fünfzig Jahren häufig ein Hungerland war. Über die Jahrhunderte hinweg waren die Schweizer Wandernde, die um Aufnahme baten und oft auch fanden. Viele erzielten im Ausland große Erfolge als Erfinder, Erneuerer oder Stars, während andere erst fern der Heimat zu Schweizern wurden und eidgenössische Traditionen über Generationen hinweg pflegten. Diese Geschichten zeigen eine idealisierte Heimat, die möglicherweise nie existierte. Einige Auswanderer litten unter Heimweh und Einsamkeit, da die Rückkehr oft unmöglich war oder die Heimat sich verändert hatte. Trotz ihrer unterschiedlichen Schicksale verbindet die Schweizer Auswanderer die Auseinandersetzung mit fremden Kulturen, aus der sie sowohl das Fremde als auch das Eigene lernten. Alioth, selbst Ausgewanderte, forscht in der Geschichte der Schweiz und ihrer Familie und lässt die Leser an diesen vielfältigen Schicksalen teilhaben.

      Ausgewandert
    • In Georginas Leben wäre alles in bester Ordnung, wenn sie nicht diese seltsamen Träume hätte: von Druh, dem Hund, der Set und ihr einst das Leben rettete, und von schrecklichen Dingen, die ihm passieren. Sie versucht, mit Set Kontakt aufzunehmen. und erwacht in einem Wald, vor ihr steht Set. Auf ihrer gemeinsamen Suche nach dem Druh finden sie heraus, dass der Hund in der Unterwelt von Culann, dem Schmied, gefangen wurde. Für seine Rettung müssen sie das Meer überqueren, doch es gibt nur ein Geisterschiff, das am Ufer auf sie wartet. Eine gefährliche Expedition in die Unterwelt der irischen Götter.

      Im Tal der Schatten