Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Dieter Grau

    Von Apfel-Ballade bis Zahn-Elegie
    Quick - Quick - Slow
    Der Hahn
    Es saß einst Susanne im Bade
    Waterscapes
    Stallupöner Geschichten
    • Dieter Grau: Dieter Grau, 1927 in Masuren/Ostpreußen geboren, war 35 Jahre als Gymnasiallehrer in Bonn tätig und lebt auch jetzt noch in dieser Stadt. Mit seinen bisherigen belletristischen Büchern (acht an der Zahl, ernste und heitere Erzählungen und humorvolle Lyrik) erwarb er einen festen Leserkreis. Schon die ersten zwei Auflagen seines Erstlingswerks, die „Stallupöner Geschichten“, waren in kurzer Zeit vergriffen. Auch bei Erzählwettbewerben (1996 und 2004) war Dieter Grau unter den preisgekrönten Autoren und als Autor bei Anthologien erfolgreich. Der Freie Deutsche Autorenverband NRW, dem Dieter Grau angehört, stellte aus Anlass von Dichterjubiläen (Heinrich von Kleist, Christian Morgenstern) Texte aus seiner Feder ins Internet.

      Stallupöner Geschichten
    • Waterscapes

      Planen, Bauen und Gestalten mit Wasser

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Nach Jahrzehnten der VerdrAngung des Wassers im Siedlungsraum ist dieses Element in den letzten Jahren wieder zum gestalterischen Thema geworden. Die Nutzung von Regenwasser, der Umgang mit natA1/4rlichen WasserlAufen in der bebauten Umgebung, die Klimatisierung von StadtrAumen durch Wasserskulpturen, aber auch die Schaffung von Ruhe- oder Erlebnisorten wie Brunnen und Bassins stoAen nicht nur bei Architekten und Stadtplanern auf Interesse, sondern werden auch in der A-ffentlichkeit beachtet. In diesem Buch gehen namhafte Fachleute auf Aspekte wie "Wasser und Kunst," "Wasser im Freiraum" oder "Wasser in der Umwelttechnik" ein. Die Dokumentation von 33 Beispielen gibt vielfAltige Anregungen fA1/4r den Entwerfenden. Zu den dargestellten Projekten gehAren die Wasserbewirtschaftung des Potsdamer Platzes in Berlin, die Freiraumgestaltung in Harlemville bei New York, eine Wasser-Klang-Installation in Hann.-MA1/4nden, die Naturraumplanung fA1/4r die Solar City bei Linz und viele weitere Arbeiten.

      Waterscapes
    • Der Hahn

      • 88pages
      • 4 heures de lecture
      Der Hahn
    • Quick - Quick - Slow

      Gedanken und Geschichten über den vergnüglichsten Sport der Welt, das Tanzen

      • 96pages
      • 4 heures de lecture
      Quick - Quick - Slow
    • Von Apfel-Ballade bis Zahn-Elegie

      Nicht ganz ernst zu nehmende Gedichte

      Dieses Buch enthält heitere Gedichte zu Themen wie Literatur, Geschichte und menschliche Schwächen, begleitet von Bildern. Sie sind nicht ganz ernst gemeint, regen aber zum Nachdenken an und eignen sich gut für Vorträge bei Treffen mit Freunden und Familie, wobei sie Schmunzeln hervorrufen.

      Von Apfel-Ballade bis Zahn-Elegie
    • Witwentraining

      Heitere Geschichten und Essays für reifere Menschen

      Dieter Grau: Dieter Grau, 1927 in Masuren/Ostpreußen geboren, war 35 Jahre als Gymnasiallehrer in Bonn tätig und lebt auch jetzt noch in dieser Stadt. Mit seinen bisherigen belletristischen Büchern (acht an der Zahl, ernste und heitere Erzählungen und humorvolle Lyrik) erwarb er einen festen Leserkreis. Schon die ersten zwei Auflagen seines Erstlingswerks, die „Stallupöner Geschichten“, waren in kurzer Zeit vergriffen. Auch bei Erzählwettbewerben (1996 und 2004) war Dieter Grau unter den preisgekrönten Autoren und als Autor bei Anthologien erfolgreich. Der Freie Deutsche Autorenverband NRW, dem Dieter Grau angehört, stellte aus Anlass von Dichterjubiläen (Heinrich von Kleist, Christian Morgenstern) Texte aus seiner Feder ins Internet.

      Witwentraining
    • Die in diesem Band vereinten Erzählungen des Autors von „Stallupöner Geschichten“ spielen „irgendwo“ in Ostpreußen vorm und im Zweiten Weltkrieg. Sie umfängt ein leiser, ernster Grundton, doch Grau läßt auf schicksalhaft-tragische Geschehnisse auch solche mit heiter-versöhnlichem Charakter folgen: So erfahren wir vom Schicksal einer jungen Polin, die als Zwangsarbeiterin bei einer deutschen Familie lebt; wir lesen den Brief eines alten Mannes an seine Tochter, in dem er von einer tragischen Jugenderinnerung berichtet, und wir hören von einem behinderten Kind, das bei einer dörflichen Weihnachtsfeier ein beseligendes Erlebnis hat. Grau gelingt es, sich in die Herzen jener zu schreiben, die einstmals das weite Land Ostpreußen bewohnten und die seine tiefempfundene Zuneigung zur Landschaft und den Menschen dort uneingeschränkt teilen.

      Das Mädchen aus Suwalki und andere Erzählungen über Ostpreussen
    • Zwischen Kreide und Computer

      Plaudereien aus der Schule

      Jeder ist einmal zur Schule gegangen. Und wer denkt nicht gerne an diese Zeit zurück, in der lustige, strenge, hilflose oder extrem motivierte Lehrer versucht haben, wichtige und weniger wichtige Dinge für das Leben zu vermitteln? Diese Erinnerungen werden die Erzählungen von Dieter Grau wohl in vielen hervorrufen. Beginnend bei der eigenen Schulzeit in einer Dorfschule in Ostpreußen über das Abitur in Kappeln beschreibt der spätere Gymnasiallehrer für Deutsch, Latein und Geschichte seine Überlegungen, Einsichten und Erlebnisse als Schüler, als Student und als Lehrer. In den Erzählungen mit meist heiterem, aber auch kritischem Grundton spielt die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn, in der der Autor studiert und 35 Jahre unterrichtet hat, eine besondere Rolle.

      Zwischen Kreide und Computer
    • Entscheidungen in Grenzsituationen – so könnte man das gemeinsame Leitmotiv dieser Erzählungen benennen. Im und nach dem letzten Krieg gerieten viele Menschen in den Sog von Ereignissen, die sie nicht beeinflussen konnten. Oft genug ergab sich daraus für sie die Notwendigkeit folgenreicher Entschlüsse. Die meisten der hier vereinten Erzählungen verdeutlichen, wie das Leben der Betroffenen noch viele Jahre nach den Ereignissen von ihren in einer Krisensituation getroffenen Entscheidungen beeinflusst wird. Alle Texte sind um einen wahren Kern aufgebaut und sind daher bis zu einem gewissen Grad auch geschichtliche Dokumente. In der meist in der Gegenwart angesiedelten Handlung dieser Geschichten, die Dieter Grau fesselnd und einfühlsam erzählt, verdichten sich die aus dem zeitlichen Abstand betrachteten Kriegserlebnisse. Trotz ihres ernsten Hintergrunds spiegeln sie den Glauben daran, dass der Einzelne Einfluss auf sein Schicksal nehmen kann und dass auch aus Verzweiflung und Not Hoffnung und Heilung erwächst – so schließt Dieter Grau immer in versöhnlichem, oft sogar heiterem Ton.

      Tanz in Masuren und andere Geschichten