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Tomas Plänkers

    Psychoanalyse in Frankfurt am Main
    Seele und totalitärer Staat
    Chinesische Seelenlandschaften
    Die Angst vor der Freiheit
    Vertreibung und Rückkehr
    Landscapes of the Chinese soul
    • Landscapes of the Chinese soul

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      In 1981 the Communist Party of China declared: "The 'Cultural Revolution', which lasted from May 1966 to October 1976, was responsible for the heaviest losses suffered by the Party, the state and the people since the founding of the People's Republic". The civilizational crisis called the Great Proletarian Cultural Revolution still eludes our historical, political, and psychological understanding. This book helps to fill the gap. It features twelve extended, psychoanalytically-oriented interviews, six with witnesses to the revolution and six more with sons and daughters. Team analysis of the transcripts is buttressed by sinological, historical, and social-psychological essays. The authors explore Chinese ways of processing the experience of violence, both individually and in collective memory, and identify psycho-traumatic consequences for witnesses and for the following generation.

      Landscapes of the Chinese soul
    • Chinesische Seelenlandschaften

      • 257pages
      • 9 heures de lecture

      »Die ›Kulturrevolution‹ von Mai 1966 bis zum Oktober 1976 hat Partei, Land und Volk die schwerwiegendsten Rückschläge und Verluste seit Gründung unserer Volksrepublik gebracht.« So beginnt die Resolution der Kommunistischen Partei Chinas, die 1981 eine abschließende Beurteilung versuchte. Die Schwierigkeit, rückblickend eine angemessene historisch-politische Einschätzung zu geben, gilt ebenso für die Beurteilung der psychologischen Folgewirkungen bei den betroffenen Menschen. Dazu dokumentiert dieser Band eine multidisziplinäre Untersuchung, die sinologisch, sozialpsychologisch und psychoanalytisch den meist untergründigen psychischen Nachschwingungen dieses chinesischen Zivilisationsbruches nachgeht. Die Autoren erkunden den Umgang der Chinesen mit den Gewalterfahrungen, die Probleme der kollektiven Erinnerung und deren individuelle Verarbeitung sowie die psychotraumatischen Folgen bei Zeitzeugen und ihre transgenerationale Weitergabe.

      Chinesische Seelenlandschaften
    • Das Regime der DDR, das dem Individuellen feindlich gegenüber stand, hinterließ nicht nur heruntergekommene Baulandschaften, sondern auch Ruinen in den psychischen Landschaften seiner Bewohner. Häuser sind schnell saniert, psychische Beschädigungen dagegen heilen nur langsam. Anhand von sieben exemplarischen Lebens- und Fallgeschichten, in deren Biografie und Ätiologie die gesellschaftlichen Verhältnisse der DDR eine entscheidende Rolle spielten, dokumentieren die Autoren Aspekte der psychischen Erbschaft eines totalitären Staates. So lebt trotz der äußeren Angleichung an den Westen die DDR in den Menschen fort, im Guten wie im Schlechten. Die Autoren machen diese unsichtbaren Folgen der DDR sichtbar und geben den in die Privatsphäre verbannten psychischen Beschädigungen durch einen totalitären Staat eine öffentliche Ausdrucksmöglichkeit.

      Seele und totalitärer Staat