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Christoph Breuer

    1 janvier 1971
    Wissen, Zurechnung und Ad-hoc-Publizität.
    Vierter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht. Gesundheit, Leistung und Gesellschaft
    Bekämpfung der Spielwettbewerbsmanipulation: Evaluierung von Präventionsmaßnahmen im organisierten S
    Handbuch Sportmanagement
    Sport Development Report 2015/2016
    Sport Development Report 2013/2014
    • Sportmanagement hat sich in kürzester Zeit von einem Rand- zu einem Kernthema der Sportwissenschaft und der Sportorganisationen entwickelt. Die wissenschaftliche Fundierung des Fachs steckt bislang allerdings noch in den Kinderschuhen. Das „Handbuch Sportmanagement“ liefert eine systematische Gliederung einer Sportmanagementwissenschaft. Ausgehend von den Grundfragen: „Wie wird Sport gemanagt?“ und „Wie ist Sport zu managen?“ werden fachwissenschaftliche Einführungsbeiträge zu den Brennpunkten dieses noch jungen Gebiets präsentiert. Die Herangehensweise ist eine multidisziplinäre. Sportökonomik, Sportsoziologie, Sportpsychologie und Sportrecht geben Antworten auf Fragen zur Planung, zur Organisation, zum Personaleinsatz und zur Führung im Sport. Die Autoren sind namhafte Experten der Universitäten Bayreuth, Bielefeld, Bochum, Chemnitz, Darmstadt, Frankfurt am Main, Halle, DSHS Köln, Mainz und Tübingen.

      Handbuch Sportmanagement
    • Spielmanipulation stellt eine der größten Bedrohungen für die Integrität des Sports dar. Als Reaktion auf vergangene Vorfälle kommen im deutschen Sport deshalb zunehmend Bemühungen auf, Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. Die vorliegende Studie präsentiert eine Bestandsaufnahme von im deutschen Fußball-, Eishockey-, Tennis- und Boxsport vorhandenen Präventionsmaßnahmen. Es wird gezeigt, wie diese Maßnahmen im Rahmen einer Online-Befragung von den teilnehmenden Athlet*innen, Trainer*innen und anderen Funktionär*innen sowie Schiedsrichter*innen bewertet wurden. Zudem wird dargelegt, wie der Wissensstand in Bezug auf vorhandene Richtlinien und Regularien zu Spielmanipulation in den jeweiligen Sportarten ist. Die Bestandsaufnahme zeigt, dass sich sowohl der deutsche Fußball- als auch der Eishockeysport fortschrittlich mit der Prävention von Spielmanipulation auseinandersetzt. Im Tennis- und Boxsport scheint hingegen noch Nachholbedarf vorhanden zu sein. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass durchgeführte Maßnahmen als positiv bewertet wurden, das allgemeine Wissen um die vorhandenen Maßnahmen muss allerdings in allen vier Sportarten als gering eingestuft werden. Dies deutet auf ein fehlendes Bewusstsein und Reibungsverluste in der Informationsvermittlung bezüglich des Themas Spielmanipulation im deutschen Sport hin.

      Bekämpfung der Spielwettbewerbsmanipulation: Evaluierung von Präventionsmaßnahmen im organisierten S
    • Der Vierte Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht behandelt die Themen "Gesundheit, Leistung und Gesellschaft" und zeigt die wachsende Bedeutung von Sport für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Der Leistungsgedanke verliert an Relevanz, was grundlegende Fragen zum gesellschaftlichen Wert des Sports aufwirft. Handlungsempfehlungen werden entwickelt.

      Vierter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht. Gesundheit, Leistung und Gesellschaft
    • Die Untersuchung beleuchtet zentrale Fragen des Kapitalmarktrechts, insbesondere im Kontext des Dieselskandals. Im Fokus stehen die Ad-hoc-Publizitätspflichten von Emittenten und die zivilrechtliche Haftung in Bezug auf Insiderinformationen. Zudem wird erörtert, welche organisatorischen Maßnahmen erforderlich sind, um relevante Informationen intern zu erkennen und weiterzuleiten.

      Wissen, Zurechnung und Ad-hoc-Publizität.
    • Die Broschüre stellt die Kurzfassung des umfassenden Sportentwicklungsbericht 2015/2016 dar. Hier werden folgende Themenpunkte kurz zusammen gefasst: Bedeutung der Sportvereine für Deutschland (Argumentationswissen) / Unterstützungsmöglichkeiten und -bedarf (Handlungswissen) / Abteilungen im Sportverein / Methode / Literatur.

      Sportentwicklungsbericht 2015/2016
    • Inwieweit ist Deutschland ein konkurrenzfähiger Standort und Arbeitgeber für Trainer/-innen im Spitzensport? Wandern Spitzensporttrainer/-innen aufgrund schlechter Bezahlung vermehrt ins Ausland ab? Welche Fragen spielen eine Rolle bei Migrationsüberlegungen und -entscheidungen von Spitzensporttrainern/-innen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Forschungsprojektes. Der Fokus liegt dabei ausschließlich auf bundes- und mischfinanzierten Trainern/-innen. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Standortbedingungen von Trainer/-innen im deutschen Spitzensport insbesondere an Fragen der Arbeitsmigration festmachen lassen. Für die Analyse dieser Fragen wird sowohl auf qualitative und quantitative Befragungsdaten als auch auf Sekundärdaten zurückgegriffen. Der Bericht liefert Handlungsempfehlungen zu einer Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Spitzensportsystems. Diese beziehen sich unter anderem auf das Personalmanagement und die systematische Personalentwicklung in Organisationen, die bundes- und mischfinanzierte Trainer/-innen beschäftigen.

      Bundes- und mischfinanzierte Trainer im deutschen Spitzensport - Standortbedingungen und Migrationsanalyse