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Hendrik Schneider

    2 juillet 1966
    Wirtschaftskriminologie
    Prozesstheorien der Motivation im Kontext der Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit
    Die GmbH in der Insolvenz
    Customer Relationship Management - Der Customer Lifetime Value
    Die Außen- und Sicherheitspolitik der Großen Koalition (2005-2009) - Stringenz des Zivilmachtkonzeptes?
    Friedrich Nietzsche in der Rezeption des Faschismus und Nationalsozialismus
    • Friedrich Nietzsche wird als ein Philosoph beschrieben, der durch seine politische Ambivalenz besticht. Die Arbeit thematisiert die Vieldeutigkeit seiner Aussagen, die von verschiedenen politischen Strömungen unterschiedlich interpretiert werden können. Kurt Tucholsky kritisiert die Instrumentalisierung Nietzsches durch die Nationalsozialisten und hebt hervor, dass seine Zitate in vielfältigen Kontexten verwendet werden können. Diese Analyse beleuchtet Nietzsches Einfluss auf die politische Philosophie und die Herausforderungen, die seine komplexe Denkweise mit sich bringt.

      Friedrich Nietzsche in der Rezeption des Faschismus und Nationalsozialismus
    • Die Außen- und Sicherheitspolitik der Großen Koalition (2005-2009) - Stringenz des Zivilmachtkonzeptes?

      Eine Untersuchung anhand von ausgewählten Fallbeispielen im Teilbereich Auslandseinsätze der Bundeswehr

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die Auslandseinsätze der Bundeswehr zwischen 1990 und 2009, insbesondere in Konfliktregionen wie Afghanistan und Kosovo. Dabei wird die wachsende Risikobereitschaft der Soldaten thematisiert. Die Arbeit argumentiert, dass sich die Stationierungs- und Mandatierungspraxis Deutschlands zunehmend normalisiert hat, was eine Annäherung an die Strategien und das Selbstverständnis der UN-Vetomächte impliziert. Führende Politologen und Analysten analysieren diesen Wandel im Kontext internationaler Sicherheitspolitik.

      Die Außen- und Sicherheitspolitik der Großen Koalition (2005-2009) - Stringenz des Zivilmachtkonzeptes?
    • Die Studienarbeit analysiert die dynamischen Veränderungen im Bereich Customer Relationship Management (CRM) der letzten zehn Jahre. Sie beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der rasanten Entwicklung ergeben, und bewertet deren Auswirkungen auf Unternehmen. Mit einer Note von 1,7 reflektiert die Arbeit die Relevanz von CRM-Strategien in der heutigen Wirtschaft und bietet wertvolle Einblicke für Studierende und Fachleute im Bereich Betriebswirtschaftslehre.

      Customer Relationship Management - Der Customer Lifetime Value
    • Die GmbH in der Insolvenz

      Erkennen der Insolvenzreife, Gefahren und das Insolvenzverfahren

      Die Studienarbeit analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen einer GmbH, die sich in der Insolvenz befindet oder kurz davor steht. Sie beleuchtet die relevanten Aspekte des Zivil- und Handelsrechts sowie die spezifischen Regelungen, die für insolvente Gesellschaften gelten. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die rechtlichen Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln, die in solchen Situationen zur Anwendung kommen. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke für Studierende und Praktiker im Wirtschaftsrecht.

      Die GmbH in der Insolvenz
    • Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen von Globalisierung und demografischem Wandel auf die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit in Unternehmen. Diese Faktoren beeinflussen sowohl die Makro- als auch die Mikroumwelt und führen zu ständigen Ab- und Umbaumaßnahmen. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich an steigende Flexibilisierungsanforderungen anzupassen, was nicht nur die Organisation, sondern auch die Mitarbeiter stark betrifft. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und bietet Einblicke in das Management kleiner und mittlerer Unternehmen in diesem Kontext.

      Prozesstheorien der Motivation im Kontext der Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit
    • Wirtschaftskriminologie

      Handbuch

      • 544pages
      • 20 heures de lecture

      Die Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Wirtschaftskriminalität in Unternehmen stehen im Mittelpunkt dieses Handbuchs, das die Lücke zwischen theoretischen Ansätzen und praktischen Maßnahmen schließt. Es beleuchtet die Effizienz bestehender Compliance-Maßnahmen und bietet eine fundierte empirische Evaluation. Zielgruppen sind Kriminologen, Strafrechtler, Betriebswirte sowie Praktiker in Unternehmensberatungen und der Strafrechtspflege, die sich mit Corporate Governance und Compliance befassen. Das Werk dient als umfassende Ressource zur Verbesserung der Wirtschaftskriminalitätsbekämpfung.

      Wirtschaftskriminologie
    • Seit Einführung der §§ 299a, b StGB hat das Thema Korruption im Gesundheitswesen zunehmend Beachtung gefunden. Die Verhinderung entsprechender Straftaten stellt eine zentrale Herausforderung für die Compliance im Krankenhaus dar. Im Buch werden neben rechtlichen Risiken auch Präventionsmöglichkeiten dargestellt und auf das Krankenhaus als Organisation abgestimmt. Dies gilt sowohl in Bezug auf präventive Maßnahmen (Richtlinien, Prozesse, Zuständigkeiten, Audits) als auch auf repressive Maßnahmen (Aufklärung von Vorwürfen durch interne Untersuchungen, Kooperation mit den Ermittlungsbehörden, Vertretung der Interessen des Krankenhauses im Strafverfahren).

      Korruption im Krankenhaus - effektiv vermeiden, gegensteuern und aufklären
    • Die Strafrechtswissenschaft hat unterhalb der dogmatischen Einzelfragen eine Tiefenschicht, in der sie sich an die in einer Epoche jeweils gültigen Vorstellungen vom Menschen und seinem abweichenden Verhalten anschließt. Mit dem Aufstieg der Soziologie waren es seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts vor allem sozialwissenschaftliche Konzepte, die in diese Tiefenschicht eindrangen - darunter auch die Systemtheorie Luhmanns. Hendrik Schneider zeigt auf, dass mit dieser Ausrichtung der Strafrechtswissenschaft, die unter dem Etikett „Funktionalismus“ firmiert, ein völliger Systembruch der bisher immer anthropomorph ausgestalteten Grundlagen des Strafrechts verbunden ist. Er unterscheidet drei Schulen des Funktionalismus und veranschaulicht die Auswirkungen der einzelnen Grundpositionen für praxisrelevante Auslegungsprobleme des Allgemeinen Teils des Strafrechts. Seine Analysen münden in einer Kritik des „reinen“ funktionalen Ansatzes, der sich nach Auffassung Schneiders als kontraproduktiv und in sich selbst widersprüchlich erweist.

      Kann die Einübung in Normanerkennung die Strafrechtsdogmatik leiten?