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Regina Binder

    Das österreichische Tierschutzgesetz
    Das österreichische Tierversuchsrecht
    Beiträge zu aktuellen Fragen des Tierschutz- und Tierversuchsrechts
    Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch
    Das österreichische Tierschutz- und Tierversuchsrecht
    Das österreichische Tierschutzrecht
    • Die Rechtsordnung enthält zahlreiche Bestimmungen, die den Umgang mit Tieren betreffen (Tierrecht). Das allgemeine Tierschutzrecht stellt den Kernbereich tierrelevanter Rechtsgrundlagen dar, indem es Verbote und Gebote festlegt, die im Umgang mit Tieren zu beachten sind, wie zB das Verbot der Tierquälerei sowie die Mindestanforderungen an die Haltung von Heim-, Nutz- und Wildtieren. Das Tierversuchsrecht regelt ua die Voraussetzungen für die Zulässigkeit von Tierversuchen sowie die Anforderungen an die Planung und Durchführung im Sinne der „3R“ (Replacement, Reduction, Refinement). Regina Binder erläutert in bewährter Weise sämtliche Bestimmungen der beiden Gesetze mit Judikatur- und Literaturverweisen sowie beispielreichen, prägnanten Anmerkungen! Die 4. Auflage des Juridica Praxiskommentars enthält • das Tierschutzgesetz idF BGBl I 2018/86 sowie • das Tierversuchsgesetz 2012 idF BGBl I 2018/31. Neu enthalten sind alle Durchführungsverordnungen zum TSchG (zB die 1. und Auszüge der 2. TierhaltungsV, die V über die Ausbildung von Hunden, die Zoo-V und die Tierschutz-KontrollV) sowie die Verordnungen zum TVG 2012 (Tierversuchs-V 2012, Tierversuchsstatistik-V 2013 und Tierversuchs-Kriterienkatalog-V).

      Das österreichische Tierschutzrecht
    • Mit dem Juridica Kurzkommentar haben Sie •Tierschutzgesetz und •Tierversuchsgesetz 2012 in einem praktischen Band vereint. Die interdisziplinäre Bearbeitung der Autorin macht diesen Kommentar zu einem unverzichtbaren Arbeitsbehelf für alle, die mit Tierrechten in Berührung kommen. Sämtliche Bestimmungen zu Tierhaltung, Zucht und Forschung werden in diesem handlichen Band umfassend erläutert.

      Das österreichische Tierschutz- und Tierversuchsrecht
    • Forscherinnen und Forscher, die tierexperimentell arbeiten, tragen Verantwortung für die Qualität ihrer Arbeit und die ihnen anvertrauten Tiere. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zeigen, dass es nicht um ein „Entweder-oder“, sondern um ein „Sowohl-als-auch“ geht. Strategien zum Schutz von Versuchstieren und Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Forschungsergebnisse können sich sinnvoll ergänzen. Die Studie entstand im Kontext der EU-Richtlinie 2010/63 zur Neuregelung von Tierversuchen, die national umgesetzt werden muss. Das Handbuch begleitet Forscher von der Planung bis zur Realisierung tierexperimenteller Vorhaben. Zunächst sind die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu klären, bevor die praktische Planung und die Erarbeitung des Projektantrags beginnen. Zudem werden Anforderungen bei der Durchführung von Tierversuchen und der Auswertung der Ergebnisse behandelt. Beiträge stammen von Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen, darunter Tierethik, Tierrecht, Biostatistik, Ethik der Mensch-Tier-Beziehung, Veterinärmedizin, Verhaltensbiologie, Tierzucht und Genetik sowie Tierschutz und Ethologie.

      Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch
    • Das Tierschutzrecht spiegelt die vielfältigen Formen der Mensch-Tier-Beziehung wider. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen eine Fülle rechtlicher Fragestellungen, die sich aus der Mensch-Tier-Beziehung, insbesondere aus der Nutzung von Tieren, ergeben. Das Spektrum der behandelten Themen umfasst u. a. das Verbot von Qualzüchtungen, die Rechtskonformität der Schutzhundeausbildung, Tierschutzaspekte bei der Ausbildung von Jagdgebrauchshunden, die Tierschutzwidrigkeit von Klebefallen für sogenannte „Schadnagetiere“, die Gemeinschaftsrechtskonformität des Verbotes der Haltung von Wildtieren in Zirkussen sowie aktuelle Fragen des Tierversuchsrechts. Anhand konkreter Beispiele wird in dem aus dem Messerli-Institut für Mensch-Tier-Beziehung stammenden Band gezeigt, wie die tierschutzrechtlichen Grundprinzipien, das Prinzip des gelindesten Mittels und das Grundsatz-Ausnahme-Prinzip, auf praktische Fragestellungen anzuwenden sind. Die breite Palette von Fragen, der man im Rahmen der Anwendung tierschutzrechtlicher Normen begegnet, belegt eindrucksvoll, welche praktische Bedeutung der juristischen Aufarbeitung dieser lange Zeit vernachlässigten Rechtsmaterie zukommt. Das Kompendium ist damit ein Muss für jeden, der sich beruflich oder privat mit Fragen des (rechtlichen) Tierschutzes auseinandersetzt.

      Beiträge zu aktuellen Fragen des Tierschutz- und Tierversuchsrechts
    • Als Projektionen künftiger Welten unterscheiden sich Utopie und science fiction durch ihre Schwerpunktsetzung im sozial-gesellschaftlichen bzw. im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Daraus resultiert das Spannungsverhältnis zwischen dem gesellschaftspolitischen Anliegen feministischer Autorinnen und den high tech -Szenarios der mainstream science fiction , die lange Zeit als Männergenre par excellence galt. Diese Widersprüchlichkeit zeigt die Arbeit anhand zahlreicher, bislang kaum rezipierter Textgrundlagen auf. Neben gattungstheoretischen Fragestellungen wird im textanalytischen Teil das Motivinventar feministischer science fiction untersucht.

      Die maskierte Utopie