Ob wilde Partygeschichten, Fußballanekdoten oder Krawallstorys, Lehmi nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit scharfer Zunge, mitreißend und amüsant berichtet er über die Zeit, in der Dynamo sein Leben bestimmte. Dabei überrascht er mit Zukunftsvisionen und zeigt auf, dass es alternative Wege in der Fußballwelt gibt. Eine gehörige Portion Satire und Humor sorgen auch bei ernsten Themen stets für eine Reizung der Lachmuskeln. Dass er sein Buch ausgerechnet zusammen mit einem Autor des ewigen Rivalen aus Magdeburg schreibt, ist provokant und sorgt für zusätzlichen Diskussionsstoff.
Stefan Lehmann Livres






Die Untersuchung beleuchtet die Entstehung der Gewerbesteuer und die Vollstreckung dieser öffentlich-rechtlichen Forderung durch bayerische Gemeinden. Zudem werden die Rechtschutzmöglichkeiten für Schuldner detailliert dargestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen der Vollstreckung öffentlich-rechtlicher und privatrechtlicher Forderungen, die in einem eigenen Kapitel analysiert werden. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verfahren im Steuerrecht.
Aegyptiaca und Papyri der Sammlung Julius Kurth
Archäologisches Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br>Bestandskatalog, Band 1
Der vorliegende Bestandskatalog präsentiert die Aegyptiaca und Papyri der Sammlung des Berliner Pfarrers Julius Kurth (1870–1949). Diese gelangte 1950 zunächst als Leihgabe an das Archäologische Museum der Martin-Luther-Universität, dem sie dann 1993 von den Erben als Schenkung übereignet wurde. Kurth hat seine Sammlungen selbst wissenschaftlich bearbeitet und seine handschriftlichen Kataloge mit Aquarellen illustriert. Ausgehend von einem Seminar sind die Aegyptiaca von Ägyptologen und Studenten der Universität Leipzig neu bearbeitet worden, die Papyri wurden durch das Papyrusprojekt Halle–Jena–Leipzig erfasst. Im Katalog sind alle vorhandenen Objekte durch aktuelle Abbildungen dokumentiert, gleichzeitig werden aber auch die großartigen Aquarelle Kurths reproduziert und damit auch die verschollenen Objekte vorgelegt. 0.
Goethes allerliebste Klytia
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... Seit ihrem Auftauchen im späten 18. Jahrhundert war die sogenannte Klytia in ihrem auffälligen Blätterkelch vielgerühmt, beliebt und vielbesprochen. Abgüsse der Büste entfalteten eine bemerkenswerte Rezeptionsgeschichte , wie sie nur wenige Gispsabgüsse aufweisen können, fast möchte man meinen, sie überstrahlt sogar die des Marmororiginals in London. Goethe besaß sogar zwei Abgüsse, die er hoch schätzte. Doch um die Mitte des 19. Jahrhunderts kamen Zweifel an der antiken Entstehung der Büste auf und in der Forschung ist bis heute umstritten, ob es sich um ein antikes Werk oder eine Arbeit des 18. Jahrhundert handelt.
Eine bislang unbekannte Bronzebildnis des Augustus aus Schweizer Privatbesitz, dessen antike Entstehung zweifelhaft war, gab Anlass zu einem Werkstattgespräch und einer Ausstellung im Archäologischen Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Mai 2014. In einem interdisziplinären Dialog wurde die Frage der Authentizität und Originalität antiker Großbronzen aus philosophisch-kunsthistorischer, archäologischer, naturwissenschaftlicher und technischer Sicht erörtert. Nach eingehenden Untersuchungen stellte sich das Bildnis des Augustus als moderne Fälschung heraus. In der Ausstellung wurde es zusammen mit weiteren verdächtigen Bronzebildnissen präsentiert, die in den letzten Jahrzehnten auf dem Kunstmarkt aufgetaucht sind. Diese Zusammenstellung deutet darauf hin, dass eine größere Fälschungsserie zu erwarten ist. Der vorliegende Band enthält die Beiträge des Werkstattgesprächs sowie die bisherigen Untersuchungsergebnisse zu den präsentierten Bronzebildnissen und soll einen Impuls für weitere, dringend notwendige Forschungen geben.
Gestern. Heute! Morgen?
Das Archäologische Museum der Martin-Luther-Universität in Halle auf der Suche nach seinem Platz zwischen Tradition und Zukunft
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Das archäologische Museum der MLU im Robertinum blick auf eine über 100jährige Geschichte zurück. In der Broschüre wird die Entwicklung dieser renommierten Einrichtung aufgezeigt und ein Ausblick auf die Zukunft gewagt.
Alexander der Grosse - einst in Stendal
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Im Mittelpunkt des Heftes steht eine in Stendal gezeigte Büste Alexander des Großen, bei der es sich aber wahrscheinlich um eine Fälschung handeln dürfte.
Korrespondenzen
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Mit diesem Buch finden Sie den leichten und praxisnahen Einstieg in die Programmierung von Microcontrollern. Der Leser wird systematisch und in kleinen nachvollziehbaren Schritten an die Programmierung herangeführt, dies verdeutlichen zahlreiche Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Die Beispiele werden anhand eines vorprogrammierten Bausteins der Microcontroller-Familie PIC 16F873A erläutert. Für die Programmierbeispiele wird BASIC verwendet.