Gehaltsgespräche sind entscheidend für die finanzielle Sicherheit und sollten mit der gleichen Sorgfalt wie Bewerbungsgespräche behandelt werden. Klaus Leciejewski, ein erfahrener Personalberater, bietet wertvolle Tipps zur optimalen Vorbereitung und Durchführung dieser Gespräche. Er betont die Bedeutung des richtigen Zeitpunkts, der Gesprächsatmosphäre sowie einer klaren Argumentation und Selbsteinschätzung. Zudem enthält das Buch Informationen zu attraktiven Nebenleistungen und einen umfassenden Gehaltsvergleich nach Branchen, was es zu einem praxisorientierten Ratgeber macht, der sich schnell auszahlt.
Klaus D. Leciejewski Livres






Seit mehr als sechs Jahrzehnten herrscht die Castro-Familie in Kuba. An ihrem Beginn gehörte die Insel zu den am weitesten entwickeltesten Ländern Lateinamerikas, an ihrem Ende zu den ärmsten. Entgegen den Erwartungen in der westlichen Welt brach der kubanische Sozialismus mit dem Ende der Sowjetunion jedoch nicht ebenfalls zusammen. Wie gelang Fidel Castro die Stabilisierung seiner Macht? Aus welchen Gründen halfen China und auch zahlreiche westliche Staaten Kuba mit umfangreichen Krediten, die das Land niemals zurückzuzahlen vermochte? Warum sind 2020 seine ökonomischen Reserven vollständig erschöpft und hat ein großer Teil der qualifizierten Jugend die Insel verlassen? Was ist aus der weltweiten Hoffnung in ein sozialistisches Kuba geworden? Diese Fragen beantwortet das Buch Kuba – der Zusammenbruch und ebenso die alles entscheidende Frage: Was muss sich in Kuba verändern? Erstmalig werden dazu umfangreiche Statistiken, westliche wie kubanische, ausgewertet, und wird die Entwicklung Kubas plastisch und unterhaltsam nachgezeichnet.
Kommunist – Spion – Kapitalist
Oder: Bücher bringen Verderben und Erlösung
Das ist die Geschichte von Klaus Leciejewski: Ein junger Mensch begeistert sich für Literatur, dabei gewinnt er die Gewissheit, die sozialistische DDR sei die beste aller Gesellschaften. Als er für den Geheimdienst angeworben wird, um als Spion ausgebildet zu werden, ist er stolz. Als er Betrug, Lüge und Irreführung erlebt, bricht er mit dem Geheimdienst, aber nach wie vor ist der Sozialismus für ihn ein erstrebenswertes Gesellschaftssystem. Seinen Zweifeln spürt er durch wissenschaftliche Arbeit nach. Dabei erkennt er, dass der Marxismus keine Wissenschaft, sondern ein Glaube ist. Eine ihm angebotene Professur lehnt er öffentlich mit seiner Überzeugung ab, die sozialistische DDR sei eine friedensgefährdende Gesellschaft. Zusammen mit seiner Frau und drei kleinen Kindern weist ihn die DDR aus. Nach mühevollem beruflichem Neubeginn wird er in der Wendezeit Direktor der Deutschen Bank. Später arbeitet er in verschiedenen Unternehmensberatungen, bis er eine eigene Beratungsgesellschaft aufbaut. Er publiziert Bücher zur Unternehmensberatung und Artikel in zahlreichen Zeitungen sowie Zeitschriften. Mit 61 Jahren beendet er seine Tätigkeit in der Wirtschaft, um nur noch publizistisch zu arbeiten.
Kuba – die größte karibische Insel – stand Jahrzehnte im Mittelpunkt des Weltgeschehens. Und dort steht sie auch heute noch, obgleich das Land über keinen einzigen Rohstoff verfügt, um im weltweiten wirtschaftlichen Konzert eine Rolle zu spielen. Dafür ist die karibische Mentalität der Kubanerinnen und Kubaner weltberühmt, und Strände sowie alte Städte ziehen Millionen Touristen aus aller Welt an. Begleiten Sie Klaus Leciejewski durch eine grandios abwechslungsreiche Landschaft und eine weltweit einzigartige Architektur. Tauchen Sie ein in das kubanische Alltagsleben, kosten Sie von Speisen und Getränken, erleben Sie den Rhythmus der Kubaner und klettern Sie mit auf hohe Berge und in tiefe Höhlen. Lassen Sie sich mitnehmen in die gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen das kubanische Volk seinen ganz eigenen Charakter entwickelt hat. Am Ende werden Sie um 151 bewegende Einblicke reicher sein. Kuba 151 ist ein ungewöhnlich einfühlsames Porträt eines Volkes im tropischen Sozialismus. Erleben Sie in 151 Momentaufnahmen die Facetten der kubanischen Lebensart, begleitet von humorvollen Geschichten, intimen Eindrücken und einem Blick hinter die Kulissen. Ein Buch für Entdecker und Liebhaber Kubas und diejenigen, die es werden wollen. Klappenbroschur in Fadenheftung, komplett in Farbe, über 160 Fotos
111 Gründe, Kuba zu lieben
Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt
Kuba ist die aufregendste Insel der Welt, wo kein Urlaub langweilig wird. Die Geschichten über Kuba sind spannender als jeder Urlaubskrimi, und es gibt zahlreiche Gründe, die Insel zu lieben oder nicht. Doch eines ist Kuba gewiss nicht: langweilig. Zu jeder Jahreszeit und an jedem Ort bleibt Kuba faszinierend. Nirgendwo sonst treffen derart große Gegensätze aufeinander: kühne Zukunftsvisionen und traurige Realität, ein mildes Klima und furchterregende Hurrikans, einzigartige Architektur und verfallende Ruinen, freundliche Menschen und indifferenten Service. Der Autor Klaus D. Leciejewski lebt auf Kuba und hat das Leben, die Menschen und deren Mentalität hautnah erlebt, besonders die Veränderungen seit der Öffnung des Landes. Einige Gründe, Kuba zu erkunden: die unvollendete Geschichte, die Widersprüche der kubanischen Kultur, die Fähigkeit der Kubaner, über ihre Gesellschaft zu lachen, und die besondere Erzählweise des Geburtshauses von Fidel Castro. Havanna gilt als die schönste Stadt Lateinamerikas, während das Museo Nacional de Bellas Artes Kunstliebhaber begeistert. Kuba bietet mehr als Strände, von Kakaobohnen in Baracoa bis zur verrückten Stadt Camagüey. Die kubanische Musik ist vielfältig, und selbst alltägliche Dinge wie alte Wäsche können grandios sein.
Dieser TaschenGuide erklärt Ihnen, was ein Assessment Center ist, was dort abläuft und wie Sie die Vorteile dieses Auswahlverfahrens nutzen können. Sie erfahren, wie Sie sich gut vorbereiten und was Sie vorher üben können und wie Ihr Verhalten bewertet wird.INHALTE- welche Vorteile Ihnen dieses Auswahlverfahren bietet,- was Sie im Assessment Center erwartet und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten,- wie Sie bewertet werden und- worauf es bei den einzelnen Situationen ankommt.


