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Ulrich Schwabe

    ATC-Code
    Individuelles und transindividuelles Ich
    Arzneiverordnungs-Report 2016
    Arzneiverordnungs-Report 1998
    • Arzneiverordnungs-Report 1998

      Aktuelle Daten, Kosten, Trends und Kommentare

      • 800pages
      • 28 heures de lecture

      Die Sammlung vereint Beiträge von verschiedenen Fachwissenschaftlern, die sich mit einem breiten Spektrum an Themen auseinandersetzen. Die Autoren bringen ihre Expertise ein und bieten tiefgreifende Analysen und Perspektiven, die sowohl für Fachleute als auch für interessierte Leser von Bedeutung sind. Durch die Vielfalt der Ansätze wird ein umfassendes Bild des jeweiligen Fachgebiets vermittelt, das zum Nachdenken anregt und neue Einsichten ermöglicht.

      Arzneiverordnungs-Report 1998
    • Arzneiverordnungs-Report 2016

      • 867pages
      • 31 heures de lecture

      Im seit 1985 als Buch erscheinenden Arzneiverordnungs-Report werden die Rezepte für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit Methoden der evidenzbasierten Medizin analysiert. Seit dieser Zeit bietet der Report eine unabhängige Informationsmöglichkeit über die verschiedenen Komponenten der Arzneimittelverordnung und trägt damit zur Transparenz des Arzneimittelmarkts, zur Bewertung von Arzneimitteln und zu einer sowohl zweckmäßigen und sicheren evidenzbasierten als auch wirtschaftlichen Arzneitherapie bei.Die etablierte Gliederung des Arzneiverordnungs-Reports in vier Teilabschnitte wurde im neuen, größeren Buchformat beibehalten. Darüber hinaus werden weitere Komponenten des Arzneimittelmarkts in vier neuen Kapiteln über Zulassungsverfahren für neue Arzneimittel in Europa, das AMNOG-Erstattungsbetragsverfahren, Arzneimittelrabattverträge und einen europäischen Preisvergleich für patentgeschützte Arzneimittel dargestellt.

      Arzneiverordnungs-Report 2016
    • Individuelles und transindividuelles Ich

      • 716pages
      • 26 heures de lecture

      In der Philosophie ist spätestens seit Kant die Rede vom transzendentalen Ich geläufig, das dem empirischen, individuellen Ich gegenübersteht und Fundie-rungsaufgaben übernimmt, die letzteres niemals er-bringen könnte. Das Anliegen des vorliegenden Buches ist es, das Verhältnis von individuellem und transzendentalem Ich zu klären. Diese Aufgabe wird in drei Abschnitten zu erfüllen versucht: Im ersten geht es darum, die Annahme eines transindividuellen Ich zu plausibilisieren. Der zweite Teil versucht sodann, das Verhältnis von individuellem und transindividuellem Ich systematisch und ohne Rückgriff auf klassische Autoritäten aufzuklären. Der dritte Abschnitt bemüht sich schließlich darum, im Rahmen eines durchlaufenden Kommentars zur Wissenschaftslehre nova methodo die Übereinstimmung der vorangegangenen systematischen Ausführungen mit der Philosophie J. G. Fichtes zu demonstrieren und dadurch zugleich Fichtes Wissenschaftslehre transparent zu machen.

      Individuelles und transindividuelles Ich