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Lutz Engelskirchen

    Museum Altes Schiffshebewerk Henrichenburg - das Oberwasser
    Zink
    Mächtige Köpfe
    Denkmal im politischen Raum
    Welche Zukunft haben Museen der Arbeit?
    Verlockungen. Die Kultur der Frisur
    • Den großen Überblick über das Thema Frisur von der Antike bis in die Gegenwart bietet der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im LWL-Freilichtmuseum Hagen im Jahr 2006 und 2007. In acht Aufsätzen werden Haare vom Symbol bis zum Teil der Selbstinszenierung vorgestellt.

      Verlockungen. Die Kultur der Frisur
    • Das Buch dokumentiert die Tagung „Wieviel Text braucht ein Museum der Arbeit ? Tagung zur Darstellung von Geschichte der Arbeit im Museum“, die die Stiftung Zollverein am 7. und 8. Juni 2001 auf dem Industriedenkmal Zollverein XII ausgerichtet hat. Die Tagung galt der Neuorientierung des Museumspfades durch das Museum Zollverein und hat sich mit Geschichte der Arbeit und ihrer Visualisierung auseinander gesetzt. Besonderes Thema war die Frage nach den möglichen Formen der Vermittlung von Geschichte der Arbeit, und wie neue Museumskonzeptionen den Arbeitsalltag von einst mit Hilfe Neuer Medien, Klang- und Geräuschinstallationen anschaulicher und eindringlicher machen können?

      Welche Zukunft haben Museen der Arbeit?
    • Das ist die Geschichte eines deutschen Denkmals in ,seinem' Jahrhundert. Es ist die Geschichte der Wahrnehmung des Denkmals am Deutschen Eck im politischen Raum. Im Fokus der Betrachtung steht, wie die großen politischen Themen des endenden 19. und des 20. Jahrhunderts im Angesicht eines Denkmals wahrgenommen und verhandelt wurden: Die Selbstbestimmung und die Selbstbeschreibung der Deutschen über den Staat, in dem sie leben wollten, die Werte und Grundlagen, die sie sich verleihen wollten und implizit auch ihr Bild davon, was die ,Nation' sei, und wie dies, gebrochen in der Rezeption eines Denkmals, den Alltag der Menschen in den Rheinlanden erreichte.

      Denkmal im politischen Raum
    • Mächtige Köpfe

      • 77pages
      • 3 heures de lecture

      „Mächtige Köpfe“: Portrait- und Reportagebilder von Mächtigen in Vergangenheit und Gegenwart – solchen, die als Politiker im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung stehen und standen, und den nicht weniger Mächtigen aus Wirtschaft und Hochfinanz: Wie wollten sie sich selbst inszeniert sehen – und wie sahen und interpretierten sie die Fotografen? „Mächtige Köpfe“ ist aber auch ein doppeldeutiger Titel. Denn er umschreibt nicht nur die bildliche Inszenierung jener Menschen, die mit politischer, ökonomischer oder finanzieller Macht ausgestattet sind. Selbstbewusste, starke Menschen gab es zu allen Zeiten. Ein „mächtiger Kopf“ wird man nicht allein kraft seines Amtes, durch Besitz oder Macht. Ein Fotograf entdeckt diese Eigenschaften auf seinen Entdeckungsreisen auch an ganz alltäglichen Orten. Unter anderem mit Fotografien von Anne Ackermann, August Becker, Henning Christoph, Kai Hartmann, Michael Hauri, Robert Häusser, Jacob Hilsdorf, Maria Irl, Robert Kah, Atelier Meister, Andreas Pein, Nicola Perscheid, Herbert Piel, Klaus Rose, August Sander, Götz Schleser, Toni Schneiders, Florian Sonntag und Manfred Vollmer.

      Mächtige Köpfe
    • Zink

      • 95pages
      • 4 heures de lecture

      Zink – ein geheimnisvolles Metall. Seit Jahrtausenden wird Galmei zur Messingherstellung verwendet. Doch niemand ahnte, dass sich im Galmei ein unbekanntes Metall verbarg. Die „Entdeckung“ des Zinks als Metall begann im späten Mittelalter, langsam nur näherten sich Hüttenleute und Alchemisten auf ihrer Suche nach Naturerkenntnis dem unbekannten Stoff an. Erst Mitte des 18. Jahrhunderts gelang der wissenschaftlich exakte Nachweis. Die Entdeckungsgeschichte des Zinks ist eng verbunden mit den Fortschritten der modernen Naturwissenschaften. Sie spiegelt die Ideengeschichte dieser Zeit, den Wandel der Weltsicht hin zur wissenschaftlichen Erschließung der Natur und ihrer Stoffe. Zink kommt in reiner Form in der Natur nicht vor, die Zinkwirtschaft erfordert einen relativ hohen technischen Aufwand – und kein Zinkprodukt entsteht ohne die Menschen, die es hergestellt haben.

      Zink
    • Wie lebte ein Schleusenwärter? Welche Arbeitsgeräte waren auf einer Wasserbaustelle erforderlich? Wie war die Arbeit auf einem Teertankschiff? Und welche Aufgabe hatte ein „Kassierkapitän“ auf einem Ausflugsdampfer? Die Ausstellung im Oberwasser des Museums Altes Schiffshebewerk Henrichenburg gibt Einblicke in die Geschichte und Arbeitswelt der westdeutschen Kanäle. Die im Oberwasser dargestellten Betriebssituationen werden in zahlreichen, teils farbigen Abbildungen dokumentiert und durch vertiefende Texte zu den einzelnen Ausstellungsbereichen ergänzt. Der Museumsführer gibt Kurzinformationen, Überblicke und Einblicke in Form eines Rundgangs durch die verschiedenen Ausstellungsbereiche, wie z. B.: Freizeit am Kanal – Fahrgastschifffahrt; Drei Wasserbaustellen; Betriebsstellen am Kanal; Ladestellen und Hafenarbeit; Wasserschutzpolizei u. v. m.

      Museum Altes Schiffshebewerk Henrichenburg - das Oberwasser