Ulrike Schuster Livres






Informationsmanagement und der Einfluss neuer Technologien auf Unternehmen
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Inhaltsangabe:Einleitung: Unser Leben ist mehr denn je durch Information und Kommunikation geprägt. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) wie etwa das Internet bringen zahlreiche Veränderungen in sämtlichen Lebens- und Unternehmensbereichen mit sich. Ihre Entwicklung hat den Wandel von einer Industrie- zu einer Informationsgesellschaft maßgeblich beeinflusst. Jene Kraft die diese Veränderungen vorantreibt ist die Globalisierung der Märkte. Sie ist geprägt durch die weltweite Verbreitung neuer IKT und die Internationalisierung der Unternehmensstrukturen. Neue IKT sind für Unternehmen von wettbewerbsrelevanter Bedeutung, da sie ein großes kommerzielles Nutzungspotential darstellen und dem innerbetrieblichen Informationsaustausch dienen. Information und Wissen sind bereits zu wertvollen Waren avanciert, die auf Märkten gehandelt werden. Ihre wirtschaftliche Bedeutung liegt in ihren Eigenschaften als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Wirtschaftszweige, die Informationen und Wissen verkaufen, zählen zu den aufstrebendsten Unternehmen der Weltwirtschaft. Der intelligente Umgang mit eigenen Wissensbeständen wird in einem zunehmend wissensintensiven Wettbewerbsumfeld zur zentralen Herausforderung für Unternehmen. Dadurch ist auch die Bedeutung von Informationsmanagement im Unternehmen deutlich in den Vordergrund gerückt. Es soll im Hinblick auf das Unternehmensziel den bestmöglichen Einsatz der Ressource Information gewährleisten. Ebenso wird in Unternehmen das Berufsbild des Informationsmanagers immer bedeutender. Das Gut Information entwickelt sich zu einem wichtigen Machtmittel für Unternehmen. Der Einsatz und das ?Know-How? von innovativen Technologien ist entscheidend für eine global führende Rolle in Wirtschaft und Politik. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.DanksagungI 2.Einleitung1 3.Aufbau der Arbeit7 4.Die Entwicklung von einer Industrie- zur Informationsgesellschaft8 4.1Informationsüberlastungsgesellschaft10 4.1.1Informationsflut15 4.1.2Ursachen der Informationsüberlastung19 4.1.3Problemlösung21 4.2Informationsgesellschaft24 5.Einflussgrößen auf die Unternehmensumwelt und das Informationsmanagement27 5.1Kultur27 5.2Politische Umwelt32 5.3Rechtliche Umwelt35 5.4Wirtschaftliche Umwelt38 5.5Bildungsumwelt58 5.6Umwelt des Individuums64 6.Teil I: Grundbegriffe der Informationstheorie69 6.1Grundbegriffe der [ ]
Natur, Kultur, Küche, Land und Leute - die schönsten Seiten von Mecklenburg-Vorpommern in kundigen Texten und Reiselust weckenden Bildern Mecklenburg-Vorpommern lockt mit hunderten Kilometern Sandstrand und beeindruckenden Steilküsten, mit der Müritz und rund zweitausend anderen Binnenseen, mit unberührter Landschaft und nicht zuletzt mit den meisten Sommersonnenstunden in Deutschland. Zu bewundern gibt es die tiefrote Backsteingotik der Hansezeit ebenso wie die weiße Bäderarchitektur des 19. Jahrhunderts, Dutzende restaurierter Schlösser und Gutshäuser und eine Fülle einmaliger Naturdenkmäler. Mecklenburg ist ein Paradies für alle Aktiv-Urlauber und Familien. Dieses Buch präsentiert die schönsten Landschaften und Sehenswürdigkeiten des Landes und gibt viele nützliche Insider-Tipps für Urlauber und Besucher.
Das Kohärenzprinzip in der Europäischen Union
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Eine umfassende Darstellung der Grundlagen des Kohärenzprinzips in der Europäischen Union. Die Arbeit widmet sich der Herausarbeitung der verschiedenen Erscheinungsformen der Kohärenz im Unionsrecht sowie der Ermittlung der jeweiligen Rechtsgrundlagen. Es wird dabei differenziert zwischen den Kategorien der Kohärenz im engeren Sinne, der Abstimmungskohärenz und der Wertungskohärenz. Neben einer Begriffsbestimmung und der Erforschung der Rechtsnatur werden insbesondere die Bereiche der Mehrebenenverwaltung, des Rechtsschutzes sowie das System des Grundrechtsschutzes beleuchtet und die Rechtsprechung des EuGH ausgewertet. Im Rahmen der Wertungskohärenz wird die Glücksspielrechtsprechung des EuGH vertieft analysiert und der Frage nach dem geeigneten Prüfungsstandort der Kohärenz in der Grundfreiheitenprüfung nachgegangen.
Der deutsche Gesetzgeber hat den Schutz der Arbeitnehmer gegen betriebsbedingte Kündigungen in den vergangenen zehn Jahren eher zurückgenommen, während er in Frankreich ausgedehnt wurde. Die vorliegende Arbeit stellt die Rechtslage in beiden Ländern dar, hinterfragt vor dem Hintergrund der gegenläufigen Entwicklung kritisch die Regelungen zur betriebsbedingten Kündigung in Deutschland und zeigt Lösungsansätze für den Konflikt zwischen den Interessen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer auf. Neben empirischen Untersuchungen aus den Vergleichsländern werden auch Beispielsfälle aus der Rechtsprechung gegenübergestellt.
Moritzbastei Leipzig
Das planvolle Chaos einer Baugeschichte
Die 450 Jahre alte Leipziger Moritzbastei ist heute einer der attraktivsten europäischen Studentenklubs und war einst, was nur wenige wußten, der größte SCHWARZBAU der DDR: In der Grauzone damaliger Wirtschaft und häufig am Rande der Legalität, bewirkte ein Team von Klub-Enthusiasten unter der FDJ-Fahne mit viel List, Taktik, Humor und Charme, daß während der siebziger Jahre das unter Schutt versunkene mittelalterliche Stadtfort ausgegraben und neu aufgebaut wurde - auch wenn es in keinem Plan stand. Rund 30 000 Leipziger Universitätsstudenten engagierten sich für ihre Bastei, schippten Schutt und Kies, mauerten, sanierten Gewölbe ... Die Geschichte dieses Jugendobjektes liest sich stellenweise wie ein Krimi und erzählt viel über den Alltag in der DDR.
Nach der voreiligen Ausrufung des Endes der Utopien vor einem Jahrzehnt erlebt die Auseinandersetzung mit Stadtutopien ein Revival. Es zeigt sich, dass Architektur ohne Utopie nicht bestehen kann, insbesondere im komplexen Gefüge der Stadt, das jede Epoche neu definiert. Die Städteplanung der letzten Jahrhunderte stand vor der Herausforderung, die moderne Großstadt zu gestalten, die aus einem großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruch hervorging. Die Forschungsarbeit untersucht die historische Rolle der Utopie in der Stadtplanung und fragt, wie soziale, moralische, pädagogische, funktionelle und ästhetische Wunschvorstellungen nach praktischen Realisierungsmöglichkeiten streben. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen dem Phantastischen, Unmöglichen, Normalen und Banalen. Ein konkretes Beispiel ist die Entwicklung von Paris, die über zwei Jahrhunderte in Theorie und Praxis skizziert wurde und deren Visionen das Stadtbild nachhaltig beeinflussten. Die historische Analyse zeigt, dass Utopien eine zentrale Rolle in diesem Prozess spielten und dass nachhaltige Entwicklungen im öffentlichen Raum nur im Spannungsfeld zwischen idealem Entwurf und realer Machbarkeit möglich sind.