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Tilman Mayer

    13 avril 1953
    Über Bonn hinaus
    Die demographische Krise
    Der Kampf um die politische Mitte
    Konservatismus heute
    Globalisierung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
    150 Jahre Nationalstaatlichkeit in Deutschland
    • Globalisierung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft

      Eine Bestandsaufnahme

      • 526pages
      • 19 heures de lecture

      „Globalisierung“ ist ein auch in der Alltagssprache viel gebrauchter und gleichzeitig nichtssagender Begriff. Offensichtlich wächst die Welt durch Politik, Handel, Mobilität und Kommunikation immer mehr zusammen und es lassen sich zunehmend institutionelle und regionale Abhängigkeiten feststellen. Andererseits wird mit dem Begriff „Globalisierung“ in einem fatalistischen Sinne die Verantwortung für Problemlagen und -lösungen geleugnet. Wo ist es nun wirklich berechtigt, von globalen sozialwissenschaftlichen Parametern zu sprechen? Wie wirken sie und worin liegt die besondere Abhängigkeit und Dynamik? Dieser Band stellt einen aktuellen Überblick ausgewiesener AutorInnen zu einzelnen gesellschaftlichen Teilbereichen zusammen und benennt sozialwissenschaftliche Aspekte und Folgerungen.

      Globalisierung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
    • Konservatismus heute

      Über die Bestimmung einer politischen Geisteshaltung

      • 130pages
      • 5 heures de lecture

      Der Konservatismus befindet sich gegenwärtig in Deutschland in einer kulturellen Transformation. Wieder einmal wird die Werteperspektive dessen, was "konservativ" ist, angepasst an die gesellschaftlichen Veränderungen. Hierbei nimmt der Konservatismus pragmatisch eine Mittelposition zwischen Liberalismus und Sozialismus ein. Das zeigt sich in der aktuellen Konstellation sowohl in den nachhaltigen Wertepräferenzen als auch in den modifizierten Inhalten.

      Konservatismus heute
    • Die demographische Krise

      Eine integrative Theorie der Bevölkerungsentwicklung

      Bevölkerungsentwickung ist nicht unser Schicksal, sondern gestaltbar, so die Kernthese des Autors. Wir müssen uns nicht zwangsläufig auf eine alternde, kinderarme und multikulturelle Gesellschaft zubewegen. Tilman Mayer zeigt, daß die Hauptakteure des demographischen Wandels nicht allein die Regierungen sind, sondern daß dieser vielmehr auch durch ökonomische, soziale, kulturelle und medizinische Faktoren mitbestimmt wird. Neben Familien-, Frauen- und Migrationspolitik geht maßgeblicher Einfluß von denjenigen aus, die sich für Kinder entscheiden. Der Autor zeigt auf, welche konkreten Möglichkeiten bestehen, eine kinder- und frauenfreundliche Gesellschafts- und Reformpolitik zu realisieren

      Die demographische Krise
    • Über Bonn hinaus weisen viele Spuren aus Vergangenheit und Gegenwart. Anliegen dieses Bandes ist es, sie sichtbar zu machen, ihrer Herkunft, Wirkung und möglichen Zukunft nachzugehen. Aus den unterschiedlichsten Mosaiksteinen, die in diesem Band versammelt sind, setzt sich so ein überaus vielfältiges Bild nicht nur der Stadt Bonn, sondern auch der Rolle Bonns in der deutschen Geschichte zusammen. Mit Beiträgen von: Thomas Becker | Klaus Borchard | Claus J. Duisberg | Corinna Franz | Helmut Herles | Maria Hohn-Berghorn | Bodo Hombach | Hans Walter Hütter | Ilko-Sascha Kowalczuk | Volker Kronenberg | Anja Kruke | Detlef Kühn | Hermann Lübbe | Peter März | Tilman Mayer | Julia Reuschenbach | Norbert Schloßmacher | Dagmar Schulze Heuling | Brigitte Seebacher | Hermann Simon

      Über Bonn hinaus
    • 1917

      100 Jahre Oktoberrevolution und ihre Fernwirkungen auf Deutschland

      • 286pages
      • 11 heures de lecture

      Das kurze 20. Jahrhundert ist im St. Petersburg des Roten Oktober 1917 entstanden und endete mit der Friedlichen Revolution in Deutschland. Dazwischen entfaltete sich der Kommunismus – gescheitert in Theorie und Praxis – allzu nachhaltig und geschichtsträchtig auch in Deutschland. Anlass, die Auswirkungen und Zumutungen – nicht nur für Russen und Deutsche – nachzuzeichnen und kritisch zu bedenken. In der Geschichte des Kommunismus spielt Deutschland, nicht nur wegen Marx und Engels, eine große Rolle. Die Revolutionserwartungen richteten sich Anfang der 1920er Jahre auch stark auf Deutschland. „Weimar“ wurde durch die KPD erodiert. Der Stalinismus hat zur Teilung Deutschlands beigetragen. Die DDR lebte vom Schutz der KPdSU. Wie wird in Russland heute zurückgeblickt? Was wurde aus den „sozialistischen Nationen“? Ist eine Geschichte der Kollaboration zu schreiben? Spielt die sowjetische Dissidenz in der Literatur eine Rolle? Fragen stellen sich viele – der vorliegende Band versucht einige Antworten auf sie zu geben. Mit Beiträgen von: Jan Behrends, Egon Flaig, Markus Gloe, Xuewu Gu, Lutz Haarmann, Anna Kaminsky, Leonid Luks, Ekaterina Makhotina, Michael Mayer, Tilman Mayer, Günther Rüther, Gerhard Simon und Manfred Wilke, sowie einer Dokumentation mit Beiträgen von Martin Kriele und Richard Löwenthal.

      1917
    • Demografische Erkenntnisse, vorgetragen von einigen der namhaftesten Vertreter aus der Bevölkerungswissenschaft, fundieren die Grundkenntnisse von Sozial- und Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichtswissenschaft. Das Buch ist ein Plädoyer für eine noch stärkere Beachtung der Demografie in der Politik. Es reflektiert dabei sechs Jahrestagungen der Deutschen Gesellschaft für Demografie zwischen den Jahren 2010 und 2016.Der demografische Wandel ist sicherlich nicht unser Schicksal, aber er erfasst uns alle. Weder kann man sich dem Umbruch der ganzen Gesellschaft noch den Veränderungen im Mikroprozess der Familie entziehen. Die elementaren Veränderungsprozesse haben gesellschaftliche wie politische Folgewirkungen.

      Die transformative Macht der Demografie
    • In der Mitte Europas

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      In den Jahren 2014 und 2015 konnte man auf 25 Jahre Wiedervereinigung zurückschauen – Deutschlandforschung aktuell: So zum Beispiel den Euro analysieren, dessen Karriere – aller Dementi zum Trotz – mit der Wiedervereinigung zu tun hat. Feststellen, dass auf Deutschland eine kohäsive Aufgabe zukommt, von der Mitte aus für den Zusammenhalt in Europa zu sorgen. Erwartungen richten sich auch nach der Bonn-Ära – aus der die Wiedervereinigung hervorging und die von ihr gemanagt wurde! – auf die »Berliner Republik«, die jedenfalls unter besseren Auspizien existiert als die wortähnliche »Weimarer Republik«. Und aus österreichischer, Wiener Perspektive erklärt zu bekommen, warum Berlin nicht Bonn ist, ist apart. Sachsen z. B. ist ein Bundesland, das eine leistungs- und konkurrenzfähige Region wurde. Welches geschichtspolitische Selbstverständnis gibt es im »neuen Deutschland«? Und abschließend wird aus Perspektiven dreier Länder eruiert, wie im 25-Jahre-Zeitraum retrospektiv wie prospektiv Neues zu Tage gefördert wurde.

      In der Mitte Europas