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Rainer Metz

    1 janvier 1951
    Geld und Geldwert in Mitteleuropa von 1350-1800
    Verbraucherkreditgesetz
    Geld, Währung und Preisentwicklung
    Trend, Zyklus und Zufall
    Zeitreihenanalyse in der empirischen Wirtschaftsforschung
    Auf der Suche nach den langen Wellen der Konjunktur
    • Die Theorie der „Langen Wellen der Konjunktur“ hat bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Ob sich die langfristige wirtschaftliche Entwicklung jedoch tatsächlich in regelmäßigen Auf- und Abschwungsphasen mit einer Dauer von 30 bis 60 Jahren vollzieht, ist trotz eines immensen Forschungsaufwandes nach wir vor umstritten – was vor allem auf die Verwendung inadäquater statistischer Methoden zurückzuführen ist. Rainer Metz zeigt in diesem Band, wie sich die Existenz der langen Konjunkturwellen empirisch überprüfen lässt. Dabei zeichnet er die bisherigen Bemühungen um ein ‚ideales‘ Verfahren der Analyse „Langer Wellen“ in einer auch für den Nicht-Statistiker verständlichen Weise nach. Detailliert untersucht und vergleicht der Autor insbesondere die beiden alternativen Forschungsansätze „Filter-Design“ und „Model-based approach“.

      Auf der Suche nach den langen Wellen der Konjunktur
    • Der Band vereinigt Beiträge aus Forschung und Praxis zu aktuellen Themen der Zeitreihenanalyse und der Empirischen Wirtschaftsforschung. Das methodische Spektrum umfasst folgende Themen: Cointegration, Filter-Design, Kausalanalyse, multivariate exponentielle Glättung sowie Saisonbereinigung. Die Beiträge zur angewandten Forschung behandeln die Identifizierung und Modellierung von Ausreißern, Konjunkturprognosen, Multi-Agent Market Modeling, die „Schuldenbremse“, den Schweizerischen Konsumentenpreisindex sowie die Simulation von wirtschaftspolitischen Maßnahmen in einem makroökonomischen Modell.

      Zeitreihenanalyse in der empirischen Wirtschaftsforschung
    • Trend, Zyklus und Zufall

      Bestimmungsgründe und Verlaufsformen langfristiger Wachstumsschwankungen

      In der traditionellen Forschung wurden Wachstum und Konjunktur vornehmlich anhand der Begriffe Trend und Zyklus thematisiert. Der Zufall spielte dabei keine Rolle. Diese Sichtweise wurde durch die Hypothese stochastischer Trends radikal in Frage gestellt. Sie besagt, daa Konjunktur und Wachstum primar durch den Zufall ge-steuert werden. Trotz der Bedeutung dieser Hypothese hat sie die historische Konjunktur- und Wachstumsforschung in Deutschland noch kaum zur Kenntnis genommen. Ein Ziel dieser Arbeit ist es, diese Forschungslucke zu schlieaen. Das Schwergewicht liegt auf der kritischen Darstellung neuerer Verfahren zur Identifikation und Schatzung stochastischer Trends und deren Konfrontation mit traditionellen Erklarungshypothesen langfristiger Konjunktur- und Wachstumsschwankungen fur das deutsche Bruttoinlandsprodukt von 1850-1990. "Die vorliegende Publikation praktiziert in vorbildlicher Weise den Bruckenschlag zwischen Wirtschaftsgeschichte und Okonometrie. Wenn, was zu hoffen ist, die Kliometrie auch in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird, dann ist dies nicht zuletzt auch ein Verdienst dieser Arbeit." Vierteljahrschrift fur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. (Franz Steiner 2003)

      Trend, Zyklus und Zufall
    • Verbraucherkreditgesetz

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Rechtsprechung, aktuelle Gesetzesentwicklungen auf europaischer Ebene sowie die nicht aufzuhaltende Einfuhrung neuer Technologien rucken das Thema Verbraucherkredite wieder in das Rampenlicht. Der aktuelle Kommentar von Metz - berucksichtigt samtliche Richtlinien der EU inklusive der wichtigen Richtlinie 98/7/EG vom 16.01.1998 und fuhrt sie im Anhang aufo bezieht bereits die mit der Einfuhrung des EURO verbundenen Probleme sowie das neue Verbraucherkonkursrecht vom 1.1.1999 mit ein - gibt wertvolle Hinweise zu den Auswirkungen der neuen Technologien wie Online-Dienste, Internet oder den spezifischen Datenbanken. Besonderen Wert legt die Kommentierung auf die tatsachliche Verschuldungssituation in Deutschland und die Praktiken der Kreditmittler. Insgesamt erweist sich das Werk als ein handlicher und verstandlicher Kommentar, der auch durch seinen vernunftigen Preis uberzeugt. Das Werk ist damit ideal furo Mitarbeiter in Verbraucher- und Schuldnerberatungsstellen sowie bei Banken und Versicherungeno Anwalteo Richter sowieo Wissenschaftler. Der Autor ist durch seine Tatigkeit in der nordrhein-westfalischen Verbraucherzentrale mit den Problemen der Praxis bestens vertraut.

      Verbraucherkreditgesetz
    • Geld war zu früheren Zeiten primär Münzgeld auf der Basis von Gold und Silber. Für das Spätmittelalter und die frühe Neuzeit, ja noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts kann man die Bedeutung des Münzgeldes nicht hoch genug einschätzen.

      Geld und Geldwert in Mitteleuropa von 1350-1800