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Carlo Burschel

    Umweltpolitik in kleinen und mittelständischen Unternehmen
    Anfang ohne Ende?
    Betriebswirtschaftslehre der nachhaltigen Unternehmung
    WMF-Ikora-Metall
    Junger Kunstkreis Fulda
    WMF-Ikora- & Myra-Gläser, glass
    • With contemporary advertising and sales catalogues as its sources, this book represents an exhaustive study of the Ikora and Myra lines in glass produced between the 1920s and 1950s by the Wurttembergische Metallwarenfabrik AG (WMF) at Geislingen/Steige.

      WMF-Ikora- & Myra-Gläser, glass
    • Junger Kunstkreis Fulda

      Aufbruch in die Nachkriegsmoderne. Die Druckgrafik

      Ausgewählte Künstler: Karl-Oskar Aha, Rudolf Benz, Karin Boese, Manfred Buse, Dieter Ebert, Erich Fischer, Gertraut Fuchs, Ellinor Giebel, Pedro Herzig, Erhard Imhof, Egon Knapp, Helmut Kopetzky, Jean-Luc Mercié, Oswald Pejas, Verena Pfisterer, Thomas Rücker, Thomas-Peter Schardt, Gisbert Seng, Karlfried Staubach, Robert Sturm, Franz Erhard Walther, Bärbel Zielke

      Junger Kunstkreis Fulda
    • Die Publikation zeigt Verkaufskataloge und Werbeschriften, die das vollständige Sortiment von Ikora-Metallarbeiten der WMF (Württembergische Metallwarenfabrik AG, Geislingen) der frühen 1920er bis 1960er Jahre dokumentieren. Bereits während des Ersten Weltkrieges stellt der spätere Generaldirektor Hugo Debach eigenhändig vielfältige Versuche über chemische und thermische Metallfärbungen an. Kurz vor 1927 gründet er die Neue Kunstgewerbliche Abteilung (NKA) für Metallveredelung innerhalb der WMF. Die leuchtenden Farben sowie die fast unerschöpfliche Gestaltungsmöglichkeit dieser neuen Technik fanden beim Publikum großen Anklang. Heute sind die Ikora-Metalle der WMF gesuchte und hochwertige Sammelobjekte. Die Namensgebung „Ikora“ erfolgte in Anlehnung an ein der Göttin Ixora geweihtes, farbenprächtig blühendes Gewächs aus Südostasien und sollte die kostbare und exklusive Note der Produktionslinie zum Ausdruck bringen. Designer für WMF-Metall (Auswahl:) Alexandre, Paris Prof. Behrmann Fritz August Breuhaus de Groth Paul Haustein (und seine Schüler Karl Kohnle, Rudolf Rieger) Karl Holzinger Wolfgang Tümpel Richard Riemerschmid

      WMF-Ikora-Metall
    • Fragen des Umweltschutzes im Unternehmen haben durch die sich in den letzten Jahren stark verdichtende CO2-Problematik (Klimaschutz) weltweite Aufmerksamkeit erfahren. Mit der globalen Durchsetzung des Leitbildes einer nachhaltigen, d. h. zukunftsfähigen Entwicklung bestreitet heute niemand mehr, dass die globale Unternehmenstätigkeit in bestimmten Branchen nach wie vor ein zentraler Verursachungsposten im Rahmen der Bilanzierung der weiterhin weltweit zunehmenden CO2-Emissionen darstellt. Vor allem aber auch, weil neue CO2-Emmissionen oftmals nach dem Muster „ein Schritt vor, zwei zurück“ entstehen, d. h. erzielte CO2-Einsparungen werden überkompensiert, weil an anderer Stelle auf dem Globus neue und höhere CO2-Emissionen verursacht werden. Doch längst steckt der unternehmerische Umweltschutz nicht mehr in den „Kinderschuhen“ und gerade in den entwickelten Industrieländern sind in den letzten zwei Dekaden erhebliche Fortschritte auf dem Gebiet der Umweltschonung erzielt worden. Diese Erfolgsgeschichten gilt es nunmehr international zu verbreiten und zu vernetzen. Das vorliegende Lehrbuch vermittelt einen Überblick über die Entwicklung des betrieblichen Umweltschutzes der letzten drei Dekaden und darüber hinaus einen strukturierten Überblick über die zentralen Verursachungsmechanismen der Umweltbelastungen. Nach dieser zusammenfassenden Einführung werden die wichtigsten ökonomischen Denkansätze hinsichtlich der ökologischen Krise vorgestellt, um dann die Umweltschutzkonzepte einzelner Funktionsbereiche im Unternehmen detailliert zu beschreiben. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Ansätzen und Konzepten zu Teil, die sich um eine integrierte Sichtweise gemäß dem Leitbild „Nachhaltige Entwicklung“ bemühen. Hierbei wird die Unternehmenstätigkeit aus der Perspektive ökonomischer, ökologischer und sozialer Herausforderungen einer global und intergenerativ zukunftsfähigen Entwicklung bewertet, die Teil des Zielsystems der nachhaltigen Unternehmung sind. Den Konzepten und Instrumenten einer nachhaltigen Unternehmensführung ist der Hauptteil des Lehrbuches gewidmet, das damit einen aktuellen Überblick über den Stand der Diskussion vermittelt. Das Lehrbuch wendet sich vor allem an Wissenschaftler, Dozenten, Praktiker und Studenten, die nach einem „nachhaltigen“ Überblick über die aktuelle Diskussion einer umweltschonenderen Unternehmenstätigkeit suchen. Durch die Vielzahl von graphischen Abbildungen und Synopsen ist das Lehrbuch auch als Grundlage für eigene Lehrveranstaltungen und zum schnellen Nachschlagen bestens geeignet.

      Betriebswirtschaftslehre der nachhaltigen Unternehmung
    • Umweltschutz als sozialer Prozess

      Die Organisation des Umweltschutzes und die Implementierung von Umwelttechnik im Betrieb

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      Die ökologische Krise, die von Gesellschaft und Wirtschaft verursacht wurde, ist unbestreitbar und schreitet trotz intensiver Umweltschutzbemühungen fort. Sensible Indikatoren zeigen, dass Umweltzerstörung und damit die menschliche Lebensgrundlage weiterhin gefährdet sind. Der Rückgang der Artenvielfalt, das wachsende Ozonloch, steigende Nitratwerte in Gewässern und alarmierende PCB-Werte in Muttermilch sind gravierende Beispiele für diese ungebremste Entwicklung. In den letzten Jahren haben ökologische Fragestellungen zunehmend an Bedeutung gewonnen und müssen sich gegen soziale und wirtschaftliche Probleme wie steigende Arbeitslosigkeit und den Druck durch die Globalisierung behaupten. Besonders in Deutschland ist die hohe Sockelarbeitslosigkeit eine zentrale Herausforderung, die durch umweltpolitische Belastungen der Betriebe weiter verschärft werden könnte. Die gesellschaftlichen Diskurse zur ökologischen Krise finden vor allem auf umweltpolitischer, umweltrechtlicher und umwelttechnischer Ebene statt. Dabei wird eine entscheidende Dimension zur Entstehung und möglichen Vermeidung ökologischer Probleme übersehen: die Betriebsorganisation.

      Umweltschutz als sozialer Prozess