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Sabine Schaschl

    Films before revolution - Adrián Villar Rojas
    Logical emotion - contemporary art from Japan
    Dem Raum Raum geben
    Andrew Bick
    Cooling out - on the paradox of feminism
    In Memory
    • In Memory

      • 175pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Omer Fast untersucht in seinen Arbeiten die Mechanismen von Erleben, Erinnerung und Geschichte. Ausgangspunkt sind oftmals präzise Ereignisse oder Begebenheiten, die er über Interviews und Rekonstruktion aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die Überlagerung der Erzähl- und Darstellungsformen ist dabei eines der Hauptmerkmale seiner filmischen Arbeiten. Für Fast bedeutet Narration kein in sich geschlossenes Kontinuum, sondern ein sich durch Repetition und Reproduktion kontinuierlich veränderndes Produkt verschiedener Erzählebenen. Prämiert als eines der „Schönsten Deutschen Bücher 2010“ Auf die gleiche Weise konzipierte Omer Fast auch dieses Buch. Texte zu seinem Werk – von Sabine Schaschl, René Zechlin, Hila Peleg & Anselm Franke, Tom Holert und Gideon Lewis-Kraus – hat er mit einem ausführlichen Anmerkungsapparat versehen, die zum einen die angesprochenen Inhalte vertiefen, zum anderen jedoch auch eine fiktionale Ebene in den kunstkritischen Diskurs einführen. Herausgegeben von Sabine Schaschl.

      In Memory
    • Cooling out - on the paradox of feminism

      • 272pages
      • 10 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      How can a political or social movement create so many positive changes while simultaneously developing such negative connotations? Such is the central paradox of Feminism for the editors of this book.The term "cooling out" was coined by UCLA's Burton Clark to describe the postgraduate period when a student's interest in pursuing an academic career suddenly dwindles. The exhibition project gathered here appropriated Clark's phrase to describe the disinterest of young women toward the ideas and forms of Feminism, resulting from a lack of palpable aims on the one hand and the acceptance of existing structures on the other. The exhibition examined--through works by female and male artists--the influences of the media, education and existing social structures on the constitution of gender identity. This volume goes further, gathering texts by Katy Deepwell, Sonja Eismann, Annie Fletcher, Andrea Geyer, Toril Moi and Vera Tollmann, among others.

      Cooling out - on the paradox of feminism
    • Andrew Bick

      original/ghost/compendium

      • 157pages
      • 6 heures de lecture

      In the constructivist lineage: on the colorful geometric paintings of Andrew Bick Following in the tradition of constructivism and systems art, British artist Andrew Bick (born 1963) creates layered drawings and paintings that merge grids and freeform shapes, transparent and opaque colors, glossy and matte surfaces. This book documents his career.

      Andrew Bick
    • Dem Raum Raum geben

      Marguerite Hersbergers architektur- und raumbezogenes Werk

      Marguerite Hersberger (b. 1943, Basel) is part of the successor generation of Zurich Concretists and has been enriching art discourse in Switzerland since the mid-1960s. With her approach based on principles of order, systems, sequences and variations, this artist, who works as a sculptor of light and form, has also realized numerous architecture-related projects. This publication brings these together in a richly documented list of works. In addition, texts by Burkhard Meltzer and Margit Weinberg Staber shed new light on Hersberger's position within art history, while a conversation between the artist and Sabine Schaschl, director of Museum Haus Konstruktiv, reveals the interplay between independent works and architecture-related commissions. (Verlagsangaben)

      Dem Raum Raum geben
    • 2014 feiern Japan und die Schweiz das 150-jährige Bestehen ihrer diplomatischen Beziehungen. Anlässlich dieses Jubiläums realisiert das Museum Haus Konstruktiv in Zusammenarbeit mit der Japan Foundation das Ausstellungsprojekt »Logical Emotion – Contemporary Art from Japan«. Die Kuratoren Sabine Schaschl und Kenjiro Hosaka präsentieren eine umfangreiche Gruppenausstellung zur japanischen Gegenwartskunst, die sich mit der Beziehung zwischen Logik und Emotion beschäftigt. Sie nutzen ein breites Spektrum an Medien, darunter Malerei, Installation, Video, Fotografie, Architektur sowie angewandte Kunst und Manga-Zeichnungen. Neben neuester japanischer Kunst werden auch international bekannte Positionen gezeigt. Das Ergebnis ist ein bipolares Darstellungsspektrum, das von der rein verstandesmäßigen Erfassung der Welt bis zur sinnlichen Erfahrung reicht. Zu den teilnehmenden Künstlern gehören Noe Aoki, Koji Enokura, Kazunari Hattori, Akihisa Hirata, Ryoji Ikeda, Teppei Kaneuji, Yayoi Kusama, Taiji Matsue, Masayasu Mitsuke, Tatsuo Miyajima, Hiroshi Sugito, Go Watanabe und Yuichi Yokoyama. Die Ausstellungen finden im Museum Haus Konstruktiv in Zürich sowie in weiteren Museen in Krakau und Halle/Saale statt.

      Logical emotion - contemporary art from Japan
    • Der argentinische Künstler Adrián Villar Rojas hat mit seinen ortsspezifischen Installationen international für Aufsehen gesorgt, unter anderem bei der dOCUMENTA (13) und der Biennale in Venedig. Bei seinen Ausstellungen richtet er gemeinsam mit seinem Team ein Atelier ein und dokumentiert den Entstehungsprozess mit einer Kamera. Die aufgenommenen Fotos werden teilweise von einem Mitarbeiter übermalt, wodurch eine gemalte Parallelwelt entsteht, in der sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vermischen. Mit der Ausstellung "Films Before Revolution" im Museum Haus Konstruktiv wird erstmals die komplexe Arbeitsweise von Villar Rojas beleuchtet. Die übermalten Fotografien sind sowohl Ausgangspunkt als auch Abschluss der künstlerischen Prozesse, die zur Entwicklung neuer Werke führen. In einem eigens für das Museum gestalteten Setting, das dekonstruiertes Mobiliar mit Elementen wie Kirchenglasfenstern und Neonröhren kombiniert, erfahren die Aquarelle und bearbeiteten Fotografien eine neuartige Präsentation. Sie bilden den Kern einer Ausstellung, die auf frühere ephemere Skulpturen und großformatige Installationen verweist, die ohne die vorangegangenen Arbeitsprozesse und übermalten Fotografien nicht denkbar wären. Die begleitende Publikation reflektiert das Zusammenspiel dieser Prozesse und wird Teil eines zirkulären Gefüges aus Arbeit, Werkproduktion und künstlerischer Reflexion.

      Films before revolution - Adrián Villar Rojas
    • Oft entsteht ein Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit scheinbar kleinen Fragen und Begebenheiten – mit Details. Umgekehrt eröffnet die Auseinandersetzung mit einem bestimmten Aspekt – einem Detail – erst den Zugang zu einem Werk. Das genaue Hinsehen und Ausformulieren von Fragen und Beobachtungen ermöglicht also sowohl seitens der Kunstschaffenden wie der Rezipienten überraschende Einsichten und Erkenntnisse. Dieses Buch präsentiert Werke einer Ausstellung von Studierenden und Alumni des Master-Studiengangs Fine Arts der ZHdK im Kunsthaus Baselland. Sowohl das Kunsthaus wie der Master-Studiengang legen einen Schwerpunkt auf experimentelle und transdisziplinäre Kunstpraxis, in der nicht nur ein präziser Blick auf Feinheiten und Unbemerktes zentral ist, sondern auch eine präzise Ausführung. Die Erkenntnis steckt dann im Detail!

      It is all in the detail
    • The Art of failure

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Unerfüllte Liebe, Unzulänglichkeit, politischer Stillstand – Scheitern ist aus der Kunstproduktion nicht wegzudenken. An die Stelle von Gewissheit ist Ambivalenz getreten, Endgültiges hat Vorläufigem Platz gemacht, Fragen haben Antworten ersetzt. Die Werke vieler zeitgenössischer Künstler spiegeln Prozesse, die nicht Erfüllung suchen, sondern das eigene Scheitern (auch das der anderen) diskutieren und kreativ umsetzen. Dokumentierte Positionen: Christoph Abbrederis, Nic Bezemer, Stefan Burger, Gerard Byrne, Róza El-Hassan, Ceal Floyer, Philipp Gasser, Sofia Goscinski, Asta Gröting, Pascal Häusermann, Anna Jermolaewa, Isabelle Krieg, Teresa Margolles, Deimantas Narkevičius, Roman Ondák, Elodie Pong, Max Philipp Schmid/Stella Händler, Santiago Sierra, Nedko Solakov, Erik Steinbrecher, Rosemarie Trockel, Gabriela Vanga, Ed Young.

      The Art of failure
    • Space invaders

      • 151pages
      • 6 heures de lecture

      Although the end of painting has been evoked many times since the advent of modernism, the medium has experienced a vigorous comeback in the last few years. „Space Invaders: A Discussion About Painting, Space, and its Hybrids“ concentrates on spatial concepts in contemporary painting, scrutinizing its conventional boundaries, and going beyond this. With both a conceptual and real involvement in the capture of space, painting emphasizes the possibilities of reflecting itself and its condition, and explores new territories. * * The publication includes interviews with artists as John Armleder, Gerwald Rockenschaub, and Toby Paterson, essays by international art historians and critics such as Joshua Decter and Michel Gauthier. * * With works by John Armleder, Stéphane Calais, Stéphane Dafflon, Dominique Figarella, Shaun Gladwell, Lori Hersberger, Renée Levi, Toby Paterson, and Gerwald Rockenschaub. * * „Space Invaders“ is an essential contribution to comprehension of new possibilities of painting. * * Published with the Kunsthaus Baselland, Basel.

      Space invaders