Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Ralf Hohlfeld

    7 mars 1966
    Journalismus und Medienforschung
    Crossmedia - wer bleibt auf der Strecke?
    Medienkonzentrationskontrolle - quo vadis?
    Freedom of the media - freedom through media?
    Crossmedia
    Wege zur Analyse des Rundfunkwandels
    • Wege zur Analyse des Rundfunkwandels

      Leistungsindikatoren und Funktionslogiken im „dualen Fernsehsystem“

      3,0(1)Évaluer

      Im Zentrum des Bandes steht die Frage, ob die Dualität der Organisationsform öffentlich-rechtlich versus privat die ausschlaggebende Strukturvariable für Inhalte und Formen von Fernsehprogrammen und ihrem potentiellen Wandel ist. Mit Hilfe einer innovativen Programmstruktur- und Inhaltsanalyse werden die Leistungen von ARD, ZDF, SAT 1 und RTL untersucht. Dabei knüpfen die Autoren an die Folgerungen des Bandes Gehrke/Hohlfeld, 'Wege zur Theorie des Rundfunkwandels' an. Die zusammenfassende Auswertung der Ergebnisse belegt ein deutliches Qualitätsgefälle zwischen den öffentlich-rechtlichen und den privaten Programmen.

      Wege zur Analyse des Rundfunkwandels
    • Crossmedia

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Der Medienwandel im digitalen Journalismus wird umfassend analysiert und behandelt zentrale Aspekte wie redaktionelle Konvergenz, neue Berufsrollen und innovative Storytelling-Formen. In 15 Kapiteln werden relevante Prozesse für die Planung und Produktion plattformübergreifenden Publizierens beleuchtet. Basierend auf aktueller Forschung werden auch die Auswirkungen der Crossmedialität auf die Qualität journalistischer Inhalte sowie auf die Ausbildung von Journalist:innen thematisiert. Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte Grundlage für alle, die in Kommunikationsberufen tätig sind.

      Crossmedia
    • In the shadows of a Russian propaganda war, the tense relationship between raison d’état and freedom of the press becomes evident, when a society such as the one in Ukraine struggles for its existence. Ever since the Ukraine crisis, media democratic promises of salvation for more participation of the civil society are on trial. Yet Western as well as Eastern voices dub the digital reinterpretation of a once promising and prolonged media transition by the Leviathan as the ‘fourth insult to humanity’. What, however, will be the significance of quality journalism within the media democracy of the future, if the state, oligarchs and transnational corporations re-assess the value system of state and economic interests versus freedom of the press? These first-hand insights reveal the status quo of media systems in transition countries such as Ukraine, Moldova and Romania – in English as well as the original language versions. It also focuses on a media reality coined by Putin.

      Freedom of the media - freedom through media?
    • Moderne Demokratien sind auf plurale Medienberichterstattung angewiesen. Sie bildet den Nährboden, auf dem die individuelle wie öffentliche Meinungsbildung reift. Entsprechend leitet das Bundesverfassungsgericht aus den Mediengrundrechten in Art. 5 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes den verfassungsrechtlichen Auftrag her, durch gesetzgeberische Maßnahmen Medienvielfalt zu gewährleisten. Für den Bereich des bundesweit veranstalteten Fernsehens verwirklicht § 26 des Rundfunkstaatsvertrags diesen Auftrag. Ob die Bestimmung den Herausforderungen einer sich rapide wandelnden und konvergierenden Medienlandschaft noch gewachsen ist, wird insbesondere seit der gescheiterten Übernahme des Fernsehsenders ProSieben/Sat.1 durch die Axel Springer AG intensiv diskutiert. Entwürfe für eine Neufassung dieser medienkonzentrationsrechtlichen Regelung liegen vor. Der aus einer Tagung hervorgegangene Band beleuchtet vor diesem Hintergrund das Thema Medienkonzentrationskontrolle aus interdisziplinärer Perspektive. Zu Wort kommen Juristen und Kommunikationswissenschaftler. Mit kontroverser Stoßrichtung untersuchen die Autoren, ob ein spezifisches Medienkonzentrationsrecht erforderlich ist, wie es ausgestaltet sein sollte bzw. wie bestehende Regelungen in verfassungsrechtlicher Hinsicht zu bewerten sind. Dabei wird sowohl der bundesweite als auch der lokale Medienbereich in den Blick genommen. Der Band wird abgerundet durch den Abdruck einer Podiumsdiskussion zum Thema.

      Medienkonzentrationskontrolle - quo vadis?
    • Der Crossmedia-Zug rollt. Etablierte Medienunternehmen richten ihre Redaktionen auf das Publizieren über elektronische Ausspielkanäle aus und schicken sich an, das Mobiltelefon zu erobern. Das Internet ist als Medium der Zukunft omnipräsent. Hier tummeln sich auch junge, unabhängige Journalisten und Blogger, die innovativen Journalismus ohne die Unterstützung der großen Verlage umsetzen. Der Band will vor dem Hintergrund dieser Entwicklung der Frage nachgehen, welche Medienorganisationen, -marken oder -gattungen rechtzeitig auf den Crossmedia-Zug aufgesprungen sind und wer in Zukunft auf der Strecke bleibt. Kritisch hinterfragt werden dabei auch die Veränderungen des journalistischen Arbeitens und deren Auswirkungen auf die journalistische Qualität. Die Beiträge des Sammelbandes stammen von ausgewiesenen Crossmedia-Experten aus der Kommunikationswissenschaft und der Medienpraxis.

      Crossmedia - wer bleibt auf der Strecke?
    • Ralf Hohlfeld geht in dieser Untersuchung der Frage nach, in wie weit die in der Praxis beobachtbare Orientierung der Journalisten am Publikum auf systematischer Medien- und Publikumsforschung basiert. Ihn interessieren die Hindernisse, die einen Transfer von empirischen Forschungserkenntnissen in die redaktionelle Praxis stören oder behindern. Mit den verschiedenen Methoden der teilnehmenden Beobachtung, des Intensivinterviews und der Inhaltsanalyse sowie mit umfangreichen Befragungen von Medienforschern und Journalisten analysierte er die Publikumsbilder und -orientierungen von Journalisten, die Rolle der angewandten Medienforschung beim Zustandekommen dieser Orientierungen und die Integration der Medienforschung in journalistische Entscheidungsprozesse.

      Journalismus und Medienforschung
    • Die Digitalisierung ist eine der wohl bedeutendsten (medien)technischen Entwicklungen seit Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks und die vernetzte Sphäre digitaler Kommunikation verändert das gesellschaftliche Leben nachhaltig. Ein Vierteljahrhundert nachdem Tim Berners-Lee die VorausSetzungen für das World Wide Web entwickelt hat, ist heute die junge 'Irgendwas-mit-Medien-Generation' ohne das Internet nicht mehr vorstellbar. Die Kommunikation über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets überholt den stationären Online-Zugang. Das Social Web scheint ubiquitär, die Crossmedialität nicht mehr aufzuhalten. Solche Indikatoren sprechen Bände über 'Digitale Öffentlichkeit(en)'. Dieser Band dokumentiert ausgewählte Beiträge zur gleichnamigen 59. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) 2014 an der Universität Passau.

      Digitale Öffentlichkeit(en)
    • Inwieweit prägen Innovationen den Journalismus? Wie verändert sich der Journalismus aufgrund neuer Techniken, neuer Medien oder sich wandelnder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen? Drei zukunftsprägende Trends des Journalismus werden in diesem Sammelband mit den Mitteln der empirischen Journalismusforschung analysiert: die zunehmende Publikumsorientierung redaktioneller Entscheidungen, die Professionalisierung des Redaktionsmanagements und der Wandel des Journalismus im Internet. Dabei bleibt das Buch nicht auf der Stufe der analysierenden Wissenschaft stehen: Die Forschungsergebnisse werden von Journalisten kommentiert, evaluiert und ergänzt. Kennzeichen der Publikation ist eine Verknüpfung von Theorie und Praxis, von Journalismusforschung und Journalismus, um gemeinsam herauszuarbeiten, welchen Nutzen die Journalismusforschung für die Medienpraxis haben kann.

      Innovationen im Journalismus