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... Zaus

    Stochastische Messstrukturen
    In Leonardos Manier
    E.T.A. Hoffmann, Der goldne Topf
    Der elektronische Sprachkurs Französisch für die Reise
    Crisp and soft computing with hypercubical calculus
    • In Part I, the impact of an integro-differential operator on parity logic engines (PLEs) as a tool for scientific modeling from scratch is presented. Part II outlines the fuzzy structural modeling approach for building new linear and nonlinear dynamical causal forecasting systems in terms of fuzzy cognitive maps (FCMs). Part III introduces the new type of autogenetic algorithms (AGAs) to the field of evolutionary computing. Altogether, these PLEs, FCMs, and AGAs may serve as conceptual and computational power tools.

      Crisp and soft computing with hypercubical calculus
    • In Leonardos Manier

      • 181pages
      • 7 heures de lecture

      Die nach Leonardo da Vincis Traktat Della Pittura zitierte inventio-Lehre, die unregelmäßigen Flecken und Makel einer verwitterten Mauer, aus verschiedenen Gesteinsarten zusammengesetztes Geröll als Auslösereize für Bildentwürfe zu nutzen, in ‚Naturdinge’ wie Felsen und Bäume, Wolken und Wellen, Gestalten hineinzusehen und das Geschaute sodann schöpferisch umzusetzen, bildet eine Konstante in E. T. A. Hoffmanns Werk. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob der Dichter Leonardos Malerregel in einer Weise adaptiert, dass dieses bildkünstlerische Verfahren sowohl zentrales Motiv als auch produktionsästhetisches Beschreibungsmodell eines ‚Erzählens in Leonardos Manier’ darstellt.

      In Leonardos Manier
    • Für die axiomatischen Grundlagen der repräsentativen Messtheorie stellt sich die Frage nach der prinzipiellen Testbarkeit der Mess- axiome in der Gegenwart systematischer und zufälliger Fehler. Vom Standpunkt der mathematischen Modelltheorie erfordert dies eine Verallgemeinerung algebraischer Messtrukturen auf stochastische Messtrukturen. In diesem Beitrag wird diesbezüglich eine konkrete Lösung angeboten, indem als ausgewähltes Paradigma spezielle Mitten- bildungssysteme in Kolmogoroffsche Wahrscheinlichkeitsstrukturen eingebettet werden, um so den probabilistischen Status der Mess- axiome transparent zu machen, d. h. Angaben darüber zu ermöglichen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein bestimmtes Messaxiom in einem gegebenen Anwendungskontext erfüllt ist und welche Konsequenzen sich daraus für die Wahl einer angemessenen reellwertigen Skalenre- präsentation ergeben.

      Stochastische Messstrukturen