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Peter Schettgen

    Einmischen possible!
    Führungspsychologie im Wandel
    Der alltägliche Kampf in Organisationen
    Heilen statt Hauen!
    Zündstoff Personal?!
    Arbeit, Leistung, Lohn
    • Arbeit, Leistung, Lohn

      Analyse- und Bewertungsmethoden aus sozioökonomischer Perspektive

      • 448pages
      • 16 heures de lecture

      Der Fokus des Buches liegt auf der umfassenden Analyse von Arbeit, Leistung und Lohn aus einer organisationstheoretischen Perspektive. Es behandelt methodologische Aspekte der Arbeitsanalyse sowie detaillierte Verfahren zur Leistungs- und Lohngestaltung. Ein Glossar und ein Literaturverzeichnis bieten zusätzliche Informationen, während ein Autorinnenverzeichnis und ein Stichwortverzeichnis die Navigation durch die Inhalte erleichtern. Der strukturierte Aufbau mit Vorwort, Inhaltsverzeichnis und Anhang unterstützt das Verständnis der komplexen Themen und deren Anwendung in der Praxis.

      Arbeit, Leistung, Lohn
    • Personal – das ist Zündstoff. Wenn seitens der Beschäftigten gezündelt wird, dann haben sich die Gemüter in der Belegschaft meist so erhitzt, dass gegen das Management offen oder verdeckt aufbegehrt wird. Personal ist aber auch in dem Sinne Zündstoff, als es ein Feuer entfachen kann, das die betriebliche Produktivität in neue Dimensionen schnellen lässt. Zündstoff Personal?! – Das ist, vor allem mit Blick auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Frage und Aufruf zugleich. Frage, weil im Personal ein mächtiges Widerstandspotenzial steckt, das immer wieder Anlass zu Konflikten gibt und den Unternehmenserfolg beeinträchtigen kann. Aufruf, weil die gegenwärtige wirtschaftliche Krise ganz offensichtlich nur mit den Kräften zu bewältigen ist, die im Personal, d. h. im menschlichen Arbeitsvermögen, liegen. KMU – das sind die unbekannten Wesen der traditionellen Personal- und Organisationsforschung. Gemessen an ihrer wirtschaftlichen Bedeutung und verglichen mit Großunternehmen, wissen wir über KMU viel zu wenig. Der vorliegende Band möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Wissenslücke im Hinblick auf das Personalmanagement von KMU zu schließen. Insgesamt 14 namhafte FachvertreterInnen aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich mit Fragen der Führung, der Personalauswahl und -entwicklung sowie verschiedenen Themen, die für KMU besonders relevant sind (z. B. die Nachfolgeregelung in Familienunternehmen). Mit Worten zum Geleit von Bertram Brossardt (Hauptgeschäftsführer der vbw, Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft).

      Zündstoff Personal?!
    • Der alltägliche Kampf in Organisationen

      • 341pages
      • 12 heures de lecture

      Der alltägliche Kampf in Organisationen - verstanden als eine allgemeine Grundfigur mikropolitischer, nicht vorwiegend physischer Auseinandersetzung - ist ein ebenso weitverbreitetes wie drängendes soziales Problem. Der vorliegende Text untersucht das Phänomen aus psychologischer Perspektive: seine typischen Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen, Verlaufsmuster und Konsequenzen. Darüber hinaus wird in kulturvergleichender Betrachtung am Beispiel der fernöstlichen Kampfkunst Aikido gezeigt, welche Optionen eines effektiven Konfliktmanagements in unserer westlichen Denktradition bisher kaum gesehen und/oder genutzt werden, obwohl sie zur kooperativen Einleitung konstruktiver Veränderungen im Arbeitsprozeß sehr gut geeignet sind. Dazu legt der Autor sowohl theoretische Argumente als auch empirische Belege vor.

      Der alltägliche Kampf in Organisationen
    • Seit es Wirtschaftsorganisationen gibt, haben die theoretischen wie praktischen Bemühungen um ihre Effizienzsteigerung Konjunktur. Sollen derartige Versuche nicht zu bloßem Versuch-und-Irrtum-Handeln verkommen, setzen sie Wissen oder Erfahrung darüber voraus, welche Eingriffe Erfolg versprechen; die ge staltungsbedürftige Situation wird nach einem bestimmten Bild modelliert. Die Metaphern, die diese Bilder oder Modelle schlaglichtartig zum Ausdruck bringen, haben im historischen Ablauf gewechselt und sind selbst wiederum Indikatoren des vorherrschenden Zeitgeistes. Die Maschinen-Metapher etwa steht für den Glauben an rationale Analysierbarkeit und systematische Pro duzierbarkeit sozialer Systeme, deren Erfolg an quantifizierbaren Output-Daten gemessen wird, während z. B. die Organismus-Metapher eine ganzheitliche, evolutionäre Sicht nahe legt und mit Kriterien wie Reife oder Gesundheit ver bunden ist. Genauso wichtig wie das, was ein Bild nahelegt oder betont, ist das, was es verschweigt. Maschinen- wie Organismus-Modelle machen zum Beispiel ver gessen, daß es bei sozialen Systemen nicht nur um Leistung oder Überleben geht, sondern auch um den Aufbau und die Sicherung von Macht. Dies zeigt sich auch an einer eigenartigen Spaltung der Diskurse: Zum einen wird aus führlich über die gleichsam technischen Aspekte der optimalen Zielerreichung nachgedacht, zum anderen wird das Recht zur Setzung der Ziele und die Ver teilung des Erfolges als politisches oder Wert-Problem der Zuständigkeit ra tionaler Analyse entzogen.

      Führungspsychologie im Wandel
    • Einmischen possible!

      Die gesellschaftspolitische Dimension der Erlebnispädagogik

      In der vergangenen Dekade hat sich die erlebnispädagogische Szene auf Selbstreflexion und Professionalisierung konzentriert, was wichtig war. Jetzt gilt es, den Fokus wieder auf ein zentrales Ziel der Pädagogik zu richten: die verantwortliche Gestaltung der eigenen Lebenswelt. Dies bedeutet, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen und politisch aktiv zu sein. Angesichts des „Trumpismus“, der Macht des Postfaktischen, der drohenden Spaltung Europas und der Politikmüdigkeit muss die Diskussion über Verantwortung und den politischen Auftrag der Erlebnispädagogik neu belebt werden. Auch Erlebnispädagoginnen und -pädagogen sollten aus ihrer Komfortzone heraustreten. Verantwortung zu übernehmen war bereits die zentrale Idee von Kurt Hahn, dem Begründer der Erlebnispädagogik, dessen „Erlebnistherapie“ darauf abzielte, gesellschaftliche Verantwortung zu fördern. Durch Natursport, lokale Projekte und den Dienst am Nächsten kann Verantwortung erlebt und erlernt werden. Die Welt benötigt starke Menschen, die Herausforderungen annehmen und Verantwortung tragen. Diese Publikation behandelt, wie Erlebnispädagogik, Erfahrungslernen und Outdoor-Training hierzu beitragen können, und umfasst 22 Beiträge von 30 Autorinnen und Autoren.

      Einmischen possible!
    • Wer nachhaltig mit Erlebnispädagogik arbeiten möchte, muss Erfolge nachweisen können. Doch was bedeutet „erfolgreiche Erlebnispädagogik“? Die Beiträge in diesem Band beleuchten die maßgeblichen Erfolgsparameter und zeigen, wie Erlebnispädagogik so gestaltet werden kann, dass sie ihre Ziele erreicht. Dabei wird betont, dass die angestrebten Ziele stets im Fokus stehen sollten und der Wille zum Erfolg entscheidend ist. Gleichzeitig muss das Scheitern einkalkuliert werden, da Misserfolge oft wertvolle Lernchancen bieten. Die traditionellen Wurzeln der Erlebnispädagogik – Lernen mit Kopf, Herz und Hand – bleiben essenziell und sind aktueller denn je. Indem wir die Wirkungen unseres Handelns reflektieren, innovative Ansätze entwickeln und durch praktisches Tun die Hinterlassenschaften der Erlebnispädagogik erkunden, begegnen wir dem Thema Erfolg auf vielfältige Weise. Von „Baumhäuser bauen“ bis zur „Ergebnissicherung“ bietet dieser Band einen Dialog zwischen Theorie, Empirie und Praxis und enthält sowohl wissenschaftliche als auch praxisorientierte Artikel. Die unterschiedlichen Schwerpunkte der Autoren sind durch ein „advanced organizer“-System klar strukturiert, sodass die Leser die Texte schnell den relevanten Bereichen zuordnen können.

      Erfolgreiche Erlebnispädagogik gestalten!
    • Wissenschaftliche Weiterbildung hat Zukunft – das belegt nachdrücklich die Studie „International Best Practice Network“ des Zentrums für Weiterbildung und Wissenstransfer an der Universität Augsburg. Aber wie setzen national und international erfolgreiche Weiterbildungseinrichtungen ihre Konzepte um? Wie sind sie an den Hochschulen angebunden? Welche Themen und Angebote finden den größten Zuspruch? Die Portraits in diesem Band zeigen, wie Hochschulen im In- und Ausland wissenschaftliche Weiterbildung verstehen und welche Schwerpunkte sie inhaltlich und in der Durchführung ihrer Angebote setzen. Im Fokus stehen die unterschiedlichen Konzepte und Vorgehensweisen sowie die Zukunftschancen, die verschiedene Institutionen auf dem internationalen universitären Weiterbildungsmarkt sehen.

      Praxisportraits wissenschaftlicher Weiterbildung
    • In diesem Band berichten sieben autoren - ausnahmslos aktive Aikido- und Budo-Praktizierende mit langjähriger Übungspraxis - über ihre Pionierarbeit im Bereich der Aikido-Erweiterung. In fünf Beiträgen zeigen sie, wie sie Aikido bei der Ausbildung von Körperbewusstsein, im Rahmen der Gewaltprävention, in der Lebensberatung, bei Angsttherapie und im Konfliktmanagementtraining erfolgreich eingesetzt haben. Aikido-Erweiterungen zielen darauf ab, die Übungsformen und Prinzipien des Aikido über die Grenzen des traditionellen Dojos hinaus zu tragen. Drei verschiedene Arten von Aikido-Erweiterungen wurden bisher konzeptionell entwickelt und praktisch erprobt: Konventionelles Aikido-Training in unkonventionellen Settings, die Verwendung spezifischer Aikido-Bewegungen „jenseits der Matte“ und die Anwendung von Aikido-Prinzipien auf nicht-körperliche Weisen. Die Autoren berichten anschaulich über ihre Erfahrungen mit Aikido-Erweiterungen u. a. in den Bereichen Stressmanagement, Konfliktmanagement, Traumaheilung, Leistungsverbesserung, Gewaltprävention und Körpertherapie. Ergänzend zu diesem Band beschäftigt sich der Titel „Heilen statt Hauen“ ebenfalls mit Aikido-Erweiterungen in therapeutischen Kontexten und in der beruflichen Weiterbildung.

      Kreativität statt Kampf