Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Klaus Wittke

    Kombinierte Fügeverbindungen
    Die Lötverbindung
    Handbuch Lötverbindungen
    Lötatmosphären für das Schmelzlöten mit temporär flüssigen Loten
    Konventionelle und alternative Lote zum Schmelzlöten von Metallen
    Die 10 Gebote der Löttechnik
    • Die 10 Gebote der Löttechnik

      Lötfertigung und Rationalisierung

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Die Rationalisierung spielt in allen Bereichen der industriellen Fertigung eine wichtige Rolle, so natürlich auch in der Löttechnik. Ausgehend von einer eingehenden Analyse des aktuellen Standes der Löttechnik, wurde ein System der Rationalisierung des Lötens entwickelt, das die Prinzipien der Qualifizierung, Modernisierung, Intensivierung, Automatisierung und Humanisierung umfasst. Daraus ergeben sich die 10 Gebote der Löttechnik, die im Einzelnen beschrieben und an Beispielen erläutert werden. Wegen der großen Bedeutung des Lötens für die Industrie lassen sich auf diesem Gebiet besonders zahlreiche Anwendungen finden. Prinzipiell sind die Gebote aber auch auf alle anderen Fertigungsverfahren übertragbar.

      Die 10 Gebote der Löttechnik
    • Konventionelle und alternative Lote zum Schmelzlöten von Metallen

      Ex situ hergestellte Fertiglote nach der Norm und in situ hergestellte Alternativlote vor der Norm

      In der Industrie hat das Löten eine große Bedeutung, da sich dieses Verfahren besonders für die simultane Serienfertigung mechanischer, elektrischer und thermischer Verbindungen eignet. Sowohl zum Hartlöten als auch zum Weichlöten werden überwiegend Lote mit einer vom Lothersteller (ex situ) festgelegten chemischen Zusammensetzung verwendet – die sogenannten Fertiglote. Alternativ dazu kann die Zusammensetzung der Lote aber auch während des Lötens (in situ) eingestellt und verändert werden. Der Vorteil dieser alternativen Lote besteht darin, dass die so hergestellten Verbindungen ganz spezifisch den Anforderungen angepasst werden können. In diesem Buch werden derartige Alternativen an zahlreichen Beispielen beschrieben, wobei die Autoren eine spezielle Systematik verwenden, die über die traditionellen Normen hinausgeht (vor der Norm) und dadurch die gezielte Entwicklung neuer Lösungen ermöglicht.

      Konventionelle und alternative Lote zum Schmelzlöten von Metallen
    • Das vorliegende Buch ist kein Lehrbuch, sondern vielmehr eine Zusammenfassung aus der Fachliteratur, ergänzt mit den Erfahrungen und Entwicklungen der Autoren in der eigenen beruflichen Tätigkeit. Dabei wird das derzeitige Wissen um das Thema „Lötmedien“ neu strukturiert bzw. ergänzt. Das Buch ist für alle Interessierten auf dem Gebiet der Fügetechnik und Fertigungstechnik besonders empfehlenswert. Die Hauptkapitel des Buches: 1 Lötmaterialien und schmelzlötbare Baugruppenoberflächen 2 Stoff- und prozessspezifisches System der Lötmedien 3 Stoff- und prozessspezifisches System der Aktivierungsverfahren 4 Lötatmosphären für das Flussmittel-Schmelzlöten 5 Lötatmosphären beim flussmittelfreien Schmelzlöten 6 Lötatmosphären für das Übersoliduslöten 7 Prozessatmosphären als lokale Lötatmosphären

      Lötatmosphären für das Schmelzlöten mit temporär flüssigen Loten
    • Die Lötverbindung ist eine Stoffschlussverbindung zwischen Werkstoffen ungleicher Zusammensetzung und gleicher Art der chemischen Bindung. Dabei kann das Verfahren mit einer großen Zahl an unterschiedlichen Werkstoffen und über einen großen Bereich der Temperatur angewandt werden. Vor allem für die Elektronik und Elektrotechnik liegen die niedersten Arbeitstemperaturen beim Löten bei deutlich unter 200 °C und kann sich bei Maschinenbauteilen oder Fahrzeugen auch über 1000 °C erstrecken. Die Autoren haben in alphabetischer Ordnung mit zahlreichen Querverweisen das gesamte Wissen über die Lötverbindung in kurzen Definitionen, Erklärungen und Kommentaren mit Bildern und Tabellen als Ergänzung zusammengetragen. Sie legen damit vor allem auch den Grundstock zur Entwicklung einer gemeinsamen Sprach- und Verfahrensregelung zur Herstellung von Werkstoffverbindungen.

      Handbuch Lötverbindungen
    • Das nationale und internationale Schrifttum zur Löttechnik konzentriert sich auf Lötverfahren, Lotwerkstoffe, die Gestaltung und Berechnung von Lötbaugruppen sowie Normung. Dabei zeigt sich, dass das Anwendungsfeld des Lötens in zwei relativ unabhängigen Bereichen gewachsen ist: der metallverarbeitenden Industrie und der Elektronik sowie Mikroelektronik. Trotz ähnlicher Gesetzmäßigkeiten führen unterschiedliche Begriffe, Auslegungs- und Berechnungsregeln sowie Prüfmethoden zu einem Verlust an Wissen und Erfahrung in der Wirtschaft. Das vorliegende Buch zielt darauf ab, die Lötverbindung als zentrales Produkt des Lötens in den Fokus zu rücken, unabhängig vom Anwendungsgebiet. Lötverbindungen sind entscheidend für den Wert von Lötbaugruppen auf dem Markt und bestimmen die Qualität und Menge der Fertigung. Es werden die zu optimierenden Eigenschaften der Lötverbindungen sowie Varianten einer ressourcenschonenden Fertigung behandelt. Zudem wird auf die Grundlagen der Löttechnik eingegangen, um die Effizienz zu steigern. Abschließend wird auf die Herausforderungen und Weiterentwicklungen der Löttechnik hingewiesen. Die zentrale Betrachtung der Lötverbindungen erklärt sich aus ihrer Vielfalt und den möglichen Anwendungen in heterogenen und kombinierten Fügeverbindungen. Das Buch richtet sich an Fachleute der Löt- und Fügetechnik sowie an Lehrkräfte und Studierende in der Aus- und Weiterbildung.

      Die Lötverbindung
    • In diesem Buch wird erstmals das Wissen zu den kombinierten Fügeverbindungen zusammengefaßt dargestellt. Die Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten erfordert eine problembezogene Systematik der Fügeverbindungen und eine praxisorientierte Auswahlstrategie. An mehr als 50 ausgewählten Beispielen, die in Katalogform aufbereitet sind, werden die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der kombinierten Verbindungen aufgezeigt. Detaillierte Angaben zu den einzelnen kombinierten Fügeverbindungen erleichtern dem in der industriellen Praxis tätigen Ingenieur die zielgerichtete Auswahl und Anwendung dieser Verbindungen. Die Autoren unterstützen mit dieser Veröffentlichung die neuen VDI-Richtlinien von 1996.

      Kombinierte Fügeverbindungen