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Folkhard Cremer

    Das antistaufische Figurenprogramm des Naumburger Westchors
    Die Kirche St. Martin zu Bramsche
    Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
    Als Schwenningen Großstadt werden wollte
    Gotteszelt und Großskulptur
    Die St. Nikolaus- und Heiligblut-Kirche zu Wilsnack
    • Gotteszelt und Großskulptur

      Kirchenbau der Nachkriegsmoderne in Baden-Württemberg

      Baden-Württemberg besitzt einen hochwertigen Bestand von Kirchen der 1960er und 1970er Jahre. Beflügelt von einer erneuerten Liturgie, modernen Baustoffen und einem freien Formverständnis entstanden puristische Kuben, assoziationsreiche Zelte und Großskulpturen aus Beton. Das Innere fasziniert als leuchtende Farbhalle, mystische Höhle oder bergender Schutzraum. Das Landesamt für Denkmalpflege hat die jungen Sakralbauten untersucht und präsentiert ihre Entwicklung seit 1950 in einer bildreichen Darstellung, erstmals nicht nach Konfessionen und Landesteilen getrennt, sondern übergreifend nach architekturhistorischen Kriterien. Ein zweiter Teil ist den Kirchen der Wanderausstellung ZWÖLF gewidmet, deren herausragende Qualität ausführlich gewürdigt wird. Das Arbeitsheft versteht sich als Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Zukunft der Kirchen der Nachkriegsmoderne.

      Gotteszelt und Großskulptur
    • Die Benennung der Teilbände folgt der historischen Entwicklung der Landgrafschaft Hessen, die ihren Ausgang im Raum Kassel nahm und sich erst im späten Mittelalter durch die katzenelnbogische Erbschaft in den heutigen südhessischen Raum ausweitete. Durch eingehende Bauforschungen, dendrochronologische Untersuchungen, Restaurierungsmaßnahmen, Archiv- und archäologische Forschungen wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse über Daten, Fakten und Hintergründe sowie Künstler-, Architekten- und Bauherrennamen ermittelt, die nun kurz und knapp für das Handbuch gebündelt wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom Historismus über die Klassische Moderne bis hin zur Architektur der 1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und Zeugen der Industriekultur. Alle Dehio-Bände im Überblick

      Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
    • Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.

      Die Kirche St. Martin zu Bramsche