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Christoph Baum

    Auf der Königsallee
    Wie der Dom nach Köln kam
    Kindertagesstättengesetz Brandenburg
    Die Geschichte der Museumsinsel Berlin
    Bochum - 700 Jahre
    Kindertagesstättengesetz Brandenburg
    • Kindertagesstättengesetz Brandenburg

      Darstellung

      • 130pages
      • 5 heures de lecture

      Die 2. Auflage des Werkes behandelt umfassend die Herausforderungen und Rechtsfragen, die sich aus dem KitaG ergeben. Sie berücksichtigt wichtige gesetzliche Änderungen, wie das Gesetz zur Stärkung der Kindertagespflege und das Dritte Gesetz zur Qualitäts- und Teilhabeverbesserung, die im Juni 2023 in Kraft traten. Zudem werden aktuelle Entscheidungen der Verwaltungs- und Zivilgerichte analysiert, die für die Praxis der Kita-Finanzierung, den Rechtsanspruch auf Betreuungsplätze und die Amtshaftung von Bedeutung sind. Dr. Christoph Baum bringt seine Expertise als Fachanwalt für Verwaltungsrecht ein.

      Kindertagesstättengesetz Brandenburg
    • Vom Grundstein zur Kreuzblume - Die Kathedrale neu entdecken. Ochsenkarren, Lastenkräne, Flaschenzüge, Baumeister, Steinmetze, dazu allerhand buntes Treiben rund um die Baustelle – voller Detailfreude lässt Christoph Baum die Entstehung des Kölner Doms in seinen Illustrationen lebendig werden. Es sind großformatige Schlüsselszenen des Kathedralbaus, die bereits vor der Grundsteinlegung, zu Zeiten der römischen Kolonie einsetzen und bis in die Gegenwart reichen. Dombaumeisterin a. D. Barbara Schock-Werner und Johannes Schröer erläutern die Abbildungen und erzählen von der schweißtreibenden Arbeit der Handwerker auf der Dombaustelle, von Geheimgängen, durch die Erzbischof Anno II. einst vor aufgebrachten Bürgern fliehen musste, von einer schräg klingenden Kaiserglocke, von den Plänen, an den Domtürmen eine Haltestelle für Zeppeline einzurichten, und davon, wie der Dom nach der Zerstörung Kölns im Zweiten Weltkrieg zum Symbol der wiederauferstehenden Stadt wurde. Ein faszinierendes Mehrgenerationenbuch, das Kinder, Eltern und Großeltern zum gemeinsamen Schmökern einlädt. Gefördert von der Stiftung Kulturwerk der VG BILD-KUNST, Bonn

      Wie der Dom nach Köln kam
    • Viel hat sie erlebt, die Königsallee, viel kann sie erzählen – große und kleine Geschichten von Mumien und Radschlägern, von Verliebten und Trauernden, von Tragödien und Wirtschaftswundern und vom eisernen Willen ihrer Anwohner und Besucher, sie zu einer der berühmtesten Straßen der Welt zu machen. In diesem Bilderbuch wird die Geschichte der Kö von 1780 bis heute lebendig – und nicht nur für Kinder! Liebevoll und detailreich stellt der Trickfilmgestalter Christoph Baum das Leben auf der Königsallee in farbenfrohen Wimmelbildern dar. Und natürlich zeigt er auch, wie ein Pferdeapfel der Königsallee zu ihrem Namen verhalf.

      Auf der Königsallee
    • Sie ist eine der berühmtesten Straßen überhaupt – in Düsseldorf, Deutschland, ja sogar weltweit. Und doch hütet sie so manches Geheimnis, die ehemalige Kastanienallee im Zentrum der Landeshauptstadt. Flanieren Sie mit Christoph Baum über die Prachtstraße im Wandel der Zeiten und blicken Sie mit ihm hinter die alten und neuen Fassaden. In unterhaltsamen Erzählungen wird ein Stück Stadtgeschichte lebendig, begleitet von oft humorvollen Illustrationen aus der Hand des Autors. Die Geschichte(n) der Königsallee erschienen 2015 als Serie in der Westdeutschen Zeitung. Für diesen durchgängig farbig illustrierten Band wurden sie ergänzt und überarbeitet.

      Geschichte(n) der Königsallee
    • Die vorliegende Arbeit untersucht den Wald der ehemaligen Benediktinerabtei St. Blasien im Schwarzwald und seine verschiedenen Nutzungsformen von der Klostergründung bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Hauptgegenstand dieser Betrachtung ist die menschliche Einwirkung auf den Wald in Form einer Entnahme von Bau-, Nutz- und Brennholzsortimenten, die Beschreibung der Holzkohle- und Glasherstellung, des Trift- und Sägebetriebes, der Nebennutzungen wie Harz- und Weidebetrieb, sowie der jagdlichen Bewirtschaftung des klösterlichen Waldes. Darüber hinaus erfolgt die Darstellung der vorderösterreichischen und St. Blasischen Forstverwaltung und Organisation, der Umwandlung von klösterlichem in Gemeinde- und Privatwald und der Waldverhältnisse nach der Säkularisation der Abtei. Mit dieser Arbeit ist es gelungen, durch die Hebung, Sichtung und Auswertung forstlicher Archivalien sowie des einschlägigen Schrifttums weitere wertvolle Einblicke in die Waldgeschichte des Südschwarzwaldes zu ermöglichen.

      Der Klosterwald von St. Blasien