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Beate Wimmer Puchinger

    "Kommunale Life-style study"
    Blickpunkt Europa - Sexualaufklärung und Familienplanung in Österreich, Frankreich und den Niederlanden
    Sexualität und Aids
    Postpartale Depression
    Irrsinnig weiblich - psychische Krisen im Frauenleben
    Schwangerschaft als Krise
    • InhaltsverzeichnisEin vollgepackter Rucksack.1 Geburtshilfe. Vom Aberglauben zur Psychologie.2 Schwangerschaft als Krise.2.1 Die psychosexuelle Entwicklung des Mädchens.2.2 Elternwerden als Entwicklungskrise.2.3 Psychodynamik der Schwangerschaft.3 Die Studie „Streß und Schwangerschaft“.3.1 Ausgangsüberlegungen.3.2 Dimensionen der Befragung.3.3 Aufbau der Untersuchung.4 Soziale Rahmenbedingungen der Mutterschaft.4.1 Sozioökonomische Lage.4.2 Partnerschaft.4.3 Berufstätigkeit.4.4 Alleinerziehende Mütter.5 Kinderwunsch, Planung und Erleben der Schwangerschaft.5.1 Kinderwunsch.5.2 Empfängnisverhütung.5.3 Schwangerschaftserleben.Das Erleben von Macht und Ohnmacht im Zusammenhang mit Kinderwunsch.6 Anpassung an die Schwangerschaft.6.1 Phasen der Anpassung.6.2 Einfluß vorhergehender Schwangerschaften.6.3 Gesundheitsverhalten.6.4 Einstellung zur Geburt.7 Schwangerschaft und Sexualität.8 Der werdende Vater.8.1 Neue Väterlichkeit?.8.2 Der werdende Vater.8.3 Väter bei der Geburt.9 Fehlanpassungen und Schwangerschaftsbeschwerden.9.1 Allgemeine Schwangerschaftsbeschwerden.9.2 Schwangerschaftserbrechen und Hyperemesis gravidarum.9.3 EPH-Gestose und Hypertonie.9.4 Habitueller Abort.9.5 Frühgeburt und vorzeitige Wehen.9.6 Psychologische Konsequenzen belasteter Schwangerschaften.9.7 Einflüsse auf den Geburtsverlauf.9.8 Einflüsse auf den Zustand des Neugeborenen.10 Vorhersage von Beschwerden und Komplikationen im Schwangerschaftsverlauf.10.1 Vorhersage pathologischer Schwangerschaftsverläufe.10.2 Vorhersage des Befindens am Ende der Schwangerschaft.10.3 Mögliche Mechanismen der Symptomentstehung.10.4 Folgerungen für die Praxis.11 Psychologische Interventionen in der Schwangerschaft.11.1 Was kann die Psychologie in der Schwangeren-betreuung leisten?.11.2 Krisen am Beginn der Schwangerschaft.11.3 Betreuung bei stationärer Aufnahme.11.4 Möglichkeiten der Geburtsvorbereitung.11.5 Psychologisch günstige Bedingungen im Kreißsaal.11.6 Betreuung im Wochenbett (Stillbetreuung).12 Ansätze der Prävention von Schwangerschaftskomplikationen.12.1 Primäre Prävention.12.2 Betreuung durch Familienhebammen.12.3 Verbesserung der Arzt-Patientin-Kommunikation.13 Resümee.Literatur.

      Schwangerschaft als Krise
    • In diesem Fachbuch beschäftigen sich mehr als ein Dutzend renommierter Expertinnen und Experten mit den Ursachen von psychischen Störungen bei Frauen, zeigen konkrete präventive Maßnahmen auf und stellen mögliche Therapien und Perspektiven vor, wie die psychische Gesundheit von Frauen erhalten werden kann. Psychische Störungen treten nämlich bei Frauen und Männern zwar insgesamt gleich häufig auf, doch sind Frauen anderen Risiken, Belastungen und Erkrankungen ausgesetzt. Sie leiden häufiger an Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Buch richtet sich an Fachleute in der Medizin, vor allem in der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Psychiatrie, in der Psychologie sowie an Expertinnen und Experten, die in der psychosozialen Betreuung und Beratung im Bereich Frauengesundheit tätig sind. Es ist auch für Lehrende und Studierende in diesen Fachgebieten zu empfehlen. Es analysiert die Grundlagen der psychischen Gesundheit von Frauen, zudem werden folgende Themenbereiche behandelt: Körperbild und Selbstzweifel; Gewalt und Früherkennung; Sexualität und Unsicherheit; Schwangerschaft beziehungsweise Elternschaft und Krisen; Reproduktionsmedizin und Psyche; Migration und Risiken sowie das Thema Psychotherapie und Gender.

      Irrsinnig weiblich - psychische Krisen im Frauenleben
    • Postpartale Depression

      Von der Forschung zur Praxis

      • 165pages
      • 6 heures de lecture

      Die Geburt eines Kindes gehört für viele Frauen zu den besonders glücklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf auch günstiger Bedingungen, um die neue Verantwortung für ein Kind tatsächlich als Glück und Bereicherung empfinden zu können. Für etwa 15 bis 20 Prozent der Frauen trifft das nicht zu. Aufgrund von psychosozialen Vorbelastungen, finanziellen Problemen, Überlastung, Partnerschaftskonflikten oder seelischen Krisen kann es bei ihnen nach der Geburt zum Auftreten von Depressionen kommen. Das Buch informiert über die verschiedenen Aspekte von Therapie und Prävention postpartaler Depression aus der Praxis der betroffenen Berufsgruppen wie ÄrztInnen, Hebammen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und SozialarbeiterInnen. Wichtige internationale Präventionsprojekte und die daraus abgeleiteten nachhaltigen Maßnahmen zur Verhinderung von postpartaler Depression werden dargestellt.

      Postpartale Depression